Mit dem ersten Schneefall, den einhergehenden niedrigen Temperaturen und der herbstlichen Zeitumstellung Ende Oktober kündigt sich hierzulande unweigerlich die kalte Jahreszeit an.
Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger und das Wetter zunehmend unfreundlicher. Dies sind nur einige wenige Begleitumstände die darauf schließen lassen, dass uns wieder ein langer Winter bevorsteht.
Ein anderes eindeutiges Indiz dafür, dass es nicht mehr weit ist bis die jetzt noch grüne Landschaft weiß bedeckt sein wird, ist die Tatsache, dass bereits die Skifahrer im Weltcup ihre Saison eröffnet haben. Traditionell Ende Oktober finden hier in Österreich die ersten Rennen der Damen und Herren statt und markieren nicht nur den Auftakt der heurigen Rennsaison sondern auch den Beginn der Winter- und damit Hauptsaison in vielen österreichischen Schigebieten.
In diesen Skigebieten und Wintersportorten steht zumeist Anfang Oktober das traditionelle Ski-Opening auf dem Programm bei dem erstmals die Schnee- und Pistenverhältnisse getestet werden.
Spätestens zu Weihnachten aber, wenn sich die gesamte Familie zu Hause vor dem Weihnachtsbaum versammelt ist man bereit für winterliche Stimmung und natürlich auch weiße Weihnachten. Gerade zu dieser Zeit ist nichts schöner als ein gemütliches und warmes zu Hause in dem man im Kreise seiner Liebsten behütet den Heiligen Abend feiern kann.
Um es sich zu Beginn des Winter oder aber auch zu Weihnachten zu Hause möglichst gemütlich zu machen und so den kalten Temperaturen zu trotzen, gibt es viele Möglichkeiten.
Eine aktuell sehr beliebte bauliche Maßnahme in vielen österreichischen Eigenheimen ist die Errichtung eines Kamins mit Hilfe von Kamineinsätzen. Zumal die meisten Einfamilienhäuser der neuen Generation in Österreich über einen Kamin inklusive Rauchfang verfügen, ist es in den meisten Fällen nicht sonderlich kompliziert solche Kamineinsätze im Nachhinein einzubauen oder auszutauschen.
Jeder der zu Hause einen Kamin hat und diesen auch öfters benutzt wird mit der Meinung einhergehen, dass ein wärmendes und nicht zuletzt auch lichtspendendes Feuer im Kamin für eine angenehme und gemütliche Atmosphäre im Wohnraum sorgt.
Neben der Tatsache dass ein Kamin für ein gemütliches und angenehmes Ambiente sorgt, überzeugen viele Kamineinsätze auch aufgrund ihrer Optik. Vor allem spezielle Design-Kaminöfen sind es, welche die Blicke in einem Wohnraum unweigerlich auf sich ziehen.
Design-Kaminöfen sind meist durch die Verwendung von viel Glas gekennzeichnet um an einem kalten Winterabend das Feuer noch besser einsehen zu können. Auch ist es mittlerweile möglich Design-Kaminöfen anzuschaffen bei denen eine Durchsicht (das heißt eine Verglasung im vorderen und hinteren Bereich) möglich ist.
Im Büro sitzt man typischerweise die meiste Zeit in einem Bürostuhl. Vieles Sitzen bedeutet im Allgemeinen Stress für die Wirbelsäule. Deshalb ist es wichtig, einen Bürostuhl zu wählen, der eine gesunde Körperhaltung fördert und unserem Rücken eine ideale Stütze bietet.
Es gibt viele Arten an ergonomischen Bürostühlen. Von keinem dieser Designs kann man sagen, dass es das beste ist. Dennoch gibt es einige Dinge, die bei der Wahl eines guten Bürostuhls sehr wichtig sind. Nachfolgender Artikel soll den Nutzern helfen, den richtigen Stuhl zu kaufen, der auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Welche Eigenschaften sollte ein guter ergonomischer Bürostuhl besitzen?
Neben der Wahl eines ansprechenden Designs, sollte man bei dem Kauf eines Bürostuhls folgende Punkte beachten:
Sitzhöhe
Die Bürostuhl Sitzhöhe sollte leicht einstellbar sein. Ein pneumatischer Einstellhebel ist der einfachste Weg, um dies zu tun. Ein Sitzhöhe, die von etwa 40 bis 53 cm über dem Boden liegt, ist für die meisten Menschen passend. Diese Höhe ermöglicht es dem Anwender, die Füße flach auf dem Boden, die Oberschenkel horizontal und die Arme in Schreibtischhöhe zu haben.
Sitzbreite und-tiefe
Der Sitz sollte genügend Breite und Tiefe haben, um einem jeden Benutzer eine bequeme Sitzhaltung zu bieten. Eine Breite von 43 bis 51 cm ist für die meisten Menschen ideal. Die Tiefe des Bürostuhls muss ausreichend sein, damit sich der Nutzer mit seinem Rücken komfortabel gegen die Rückenlehne lehnen kann. Zwischen der Rückseite der Knie und der Sitzfläche des Stuhls sollte ein Abstand von etwa 5 bis maximal 10 cm liegen. Des Weiteren sollte die Rückenlehne leicht verstellbar sein.
Lordosenstütze
Die passende Stützung des unteren Rückens ist bei einem Bürostuhl von fundamentaler Bedeutung. Die Lendenwirbelsäule hat eine innere Krümmung und falls diese bei längerem Sitzen nicht richtig gestützt wird, kann dies im Laufe der Zeit eine buckelige Haltung zur Folge haben. Diese Fehlhaltung bringt eine Abflachung der natürlichen Krümmung der Lendenwirbelsäule mit sich, die wiederum zu einer hohen Belastung der Lendenwirbel führt. Der Bürostuhl sollte aus diesem Grund unbedingt eine verstellbare Lordosenstütze besitzen, die einem jeden Benutzer die richtige Passform zur Stützung der Lendenwirbelsäule bietet.
Material der Sitzfläche
Die Sitzfläche sollte genügend gepolstert sein, um auch über längere Zeit bequem sitzen zu können. Des Weiteren sollte der Bürostuhl mit einem atmenden Material bezogen sein.
Armlehnen
Die Bürostuhl Armlehnen sollten verstellbar sein. Die Arme sollten kommod auf den Armlehnen ruhen, so dass die Schultern auf angenehme Weise entspannt werden. Während des Tippens sollten die Ellenbogen leicht auf der Armlehne aufliegen.
Drehbarkeit
Jeder Bürostuhl sollte drehbar sein, um den Benutzer die verschiedenen Bereiche des Schreibtisches ohne Anstrengung erreichen zu lassen.
Designer Bürostühle
Neben den funktionellen und ergonomischen Aspekten sollte der Bürostuhl natürlich auch einen Blickfang darstellen, denn letztlich ist ein jeder Stuhl das intimste Möbelstück, das man jemals besitzen wird. Das Sortiment an Bürostühlen ist beinahe unbegrenzt. So gibt es neben schwenkbaren Designerstühlen auch speziell entworfene Chefsessel, Ledersessel, Besprechungszimmer- und Konferenzraumsessel. Bürostühle sind im modernen und klassischen Design auf dem Markt erhältlich.
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Erlaubt ist was gefällt. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Einrichtungsstilen und der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, getreu dem Motto, “ Erlaubt ist was gefällt “ ! Es spielt dabei keine Rolle ob man sich für einen Einrichtungsstile entscheidet oder ob man bei mehreren Räumen, jeden Raum anders einrichtet, auch lassen sich die unterschiedlichen Einrichtungsstile miteinander kombinieren.
Da es wirklich so viele Einrichtungsstile gibt wollen wir Ihnen hier einen kleinen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten geben.
Afrikanischer Einrichtungsstil:
Erleben Sie fremde Kulturen in Ihrem Wohnzimmer, warme dunkle Erdtöne und Möbel im Kolonialstyle verschaffen Ihnen in Ihren Räumen ein warmes angenehmes Raumklima.
Die hier eingesetzten Möbel in ihren dunklen Farben lassen jeden Raum kleiner wirken, daher sollten Sie diesen Stile nur wählen wenn Sie genügend Raum zur Verfügung haben, kombiniert mit einem anderen Einrichtungsstile hingegen kommen diese Möbel allerdings sehr gut zur Geltung.
Die Gestaltung der Wände hingegen kann in dunklen Rottönen, Grün oder natürlich auch wer es mag in weiß gehalten werden, mit einigen afrikanischen Accessoires runden das gesamte Erscheinungsbild ab und geben dem ganzen einen gemütlichen Eindruck.
Der asiatische Einrichtungsstile besticht durch seine Geradlinigkeit und Eleganz. Erleben Sie die fernöstlichen Kulturen in Ihrem Wohnzimmer. Die Farbgestaltung reicht von zarten Pastelltönen, über Rot, Schwarz, Weiß und Gelbtöne. Für den westlichen Markt sind gerade weiße geradlinige Möbel sehr interessant, aber auch Möbel in Holztönen finden in diesem Stile ihre Erscheinung.
Abgerundet wird der asiatische Stile mit den dazugehörigen Accessoires, dies reicht über Buddha Figuren, asiatischen Lampen, Paravent und Futon hin zum Bambusholz.
Auch der chinesische Drache kommt im asiatischen Einrichtungsstile zum Einsatz.
Der englische Einrichtungsstil zeichnet sich durch eine klassische zeitlose Eleganz aus und besticht durch große schwere Möbelstücke die aus Echtholz sind.
Weiter benötigen Sie aufwendige Sofas mit einer beeindruckenden Polsterung und große auffallende Regale die den Charme der Kolonialzeit wiederspiegeln. Die Wände halten Sie am besten in dunklen Rot oder Brauntönen und die Beleuchtung wird in den meisten Fällen über Wand und/oder Stehlampen realisiert, eine Deckenlampe finden Sie im englischen Einrichtungsstil eher selten.
Die liebe zum Detail zeichnet den orientalischen Einrichtungsstil aus der durch warme Farben geprägt wird und dabei stehen Möbelstück, Teppiche, bunte Farben und orientalische Accessoires im Mittelpunkt. Bezaubern Sie Ihre Besucher mit dem Erscheinungsbild des Orient.
Das Märchen von 1001 Nacht kann in Ihrer Wohnung Wirklichkeit werden mit metallfarbenden Accessoires und Mosaiken die sich in Ihren Wohnräumen wieder spiegeln, farbenfrohe Kissen werden mit traditionellen Teppichen kombiniert und mit Kerzenleuchtern aus Silber oder Messingfarben abgerundet.
Die Farben des Orient reichen von strahlenden Gelb über intensives Rot.
Der Antike Einrichtungstil ist besser bekannt aus Omas Zeiten und das Hauptaugenmerk richtet sich hierbei auf die Möbel. Antike Möbel wirken meistens massiv und schwer und erscheinen den Betrachter im rustikalen Blick.
Wer das nötige Kleingeld hat beschafft sich die Möbel im Antiquitätenhandel und greif auf wirklich massive Stücke zurück. Die Wandgestaltung wird in warmen Rot oder Brauntönen vorgenommen und auch ein schönes Grün kann diesen Stil unterstreichen. Nussbaum- und Mahagonifarbene Möbel werden dabei bevorzugt und die Polsterung der Sitzmöbel kann auch etwas stärker ausfallen.
Ebenso finden aufwendig gearbeitete Vitrinen und Möbel mit glänzenden Schnörkeln hier ihr zu Hause.
Dieser Stil zeichnet sich durch eine klassische zeitlose Eleganz aus und besticht durch seine zarten Wandfarben. Hier drängt sich nichts dem Betrachter auf und nichts wirkt überfüllt. Bei der Dekoration wird auf dezente Blumenmuster zurück gegriffen und die Möbel werden in Kirche oder Mahagonifarben gewählt, doch wirkt hier nichts so massiv wie beim antiken Einrichtungsstil, auch finden bequeme Sofas mit hellen Stoffen Einzug in die Räume.
Sie lieben Luxus und mögen auch in den eigenen 4 Wänden nur das beste ? Dann sind Sie der Typ für den exklusiven Einrichtungsstil. Alles hat seinen Preis und hier findet man nur das beste vom besten. Sofas mit edlem Leder und einer Top Verarbeitung finden Sie hier ebenso wie Möbelstücke die nicht von der Stange produziert werden. Natürlich hat das auch alles seinen Preis, aber man gönnt sich ja sonst nicht und warum nicht den Luxus gönnen wenn man sich es leisten kann.
Hier können Sie aus dem vollen schöpfen, moderne Möbel und elegante Farben werden hier miteinander verbunden. Möbelstücke in Klavierlack Optik gepaart mit einer modernen Couche und einem modernen Tisch, hier wird einfach nichts dem Zufall überlassen. Minimalistisch und geradlinige Möbelstücke die Ton in Ton auf einander abgestimmt sein.
Der moderne Einrichtungsstil findet in Neubauten und Penthäuser bevorzugt Einzug.
Beim mediterranen Einrichtungsstil kommen warme und helle Farben zum Einsatz, das Ziel ist es das südländische Flair in die eigenen 4 Wände zu holen. Der letzte Urlaub ist noch nicht lange her, warum also nicht den Süden nach Hause holen.
Die Wände werden in Gelbtönen, Orangetönen, einem hellen Rot oder Terracotta Farben gestrichen und Rattanmöbel kommen ebenso zur Verwendung wie große und schwere Blumentöpfe. Mit den dazugehörigen Accessoires werden Akzente gesetzt die auch gerne die Farbe Blau oder Grün enthalten dürfen.
Dieser Country Stil kommt überall gut an. Geprägt wird er durch hauptsächlich natürliche Materialien, dies könnten Rattan und Holz, genauso sein wie Ton oder Stein.
Die Möbel sind dabei in den meisten Fällen naturbelassen, aber auch weiße Möbel im Landhausstil kommen dabei zum Einsatz und auch Stoffe aus Leinen oder Leder finden dabei ihre Verwendung.
Besonders beliebt sind dabei Stoffe mit einem Karo Muster und gerne in den Farben Rot und Weiß oder Blau und Weiß.
Licht – wichtig wie Atemluft
Die schönen langen Tage des Sommers sind vorbei. Besonders im Herbst, wenn die Tage wieder kürzer und auch trister werden, wird sich gern an den gemütlichen Abenden im Garten oder auf dem Balkon erinnert. Es hilft alles nichts: den Wechsel der Jahreszeiten kann nicht entgegen gewirkt werden.
Licht – notwendige Lichtquelle
Die lange nicht genutzten Lampen und Leuchten werden einer gründlichen Inspektion unterzogen und die Leuchtmittel gegebenenfalls ausgetauscht. Das nun fehlende Tageslicht muss durch eine intakte Innenbeleuchtung kompensiert werden. Eine Frustrationsgrenze ist auch bei dem sonnigsten Gemüt schnell erreicht, wenn schon früh am Nachmittag die Lampen eingeschaltet werden müssen. Morgens fällt das Aufstehen umso schwerer, als dass es draußen noch immer ungemütlich dunkel und zudem noch nass und kalt ist.
Wo im Sommer mit großen Schwung aus dem Bett gesprungen und der Tag hochmotiviert gestartet wird, da fehlt im Herbst und Winter jeglicher Elan. Bei künstlichem Licht wird der Tag praktisch lustlos begonnen und er endet auch wieder im Schein der Glühlampen. Wird noch gewohnheitsmäßig vergessen, rechtzeitig das Licht einzuschalten, so ist das Anstoßen an Stuhlbeinen oder anderen Möbelstücken in der Dunkelheit mehr oder weniger schmerzhaft hinzunehmen.
Licht – Balsam für die Seele
Der Mensch braucht nicht nur eine funktionelle Innenbeleuchtung, die ihm das Sehen in den Räumen wesentlich erleichtert, sondern kann damit auch Behaglichkeit schaffen. So können die tristen Herbst- und Wintertage leichteren Herzens bis zum Frühjahr durchgestanden werden. Dort, wo gearbeitet wird, sollten Glühlampen eingesetzt werden, die möglichst dem Tageslicht entsprechen.
Bei der übrigen Beleuchtung können warme Glühlampen eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Lampen werden in die Fenster gestellt, damit die eigenen Räume nicht nur im angenehmen Licht beleuchtet werden, sondern nebenher auch noch das Haus lebendig wirken lassen. Wer für seine Rückkehr eine kleine Lampe im Eingangsbereich leuchten hat, der fühlt sich nicht nur geborgen, sondern vergisst relativ schnell die Nässe und Kälte draußen vor der Türe.
Die eigenen 4 Wände oder das eigene Häuschen im Grünen, so oder so ähnliche Antworten bekommt man, wenn man unterschiedliche Menschen auf der Straße Fragen würde. Die meisten Menschen, speziell gerade auch junge Menschen haben ganz solide Grundgedanken.
Arbeit, Familie und Eigenheim lauten die meisten Wünsche von jungen Menschen, doch gerade aus diesem Wunsch herraus werden viele Existenzen ins Unglück gestürzt.
Die Eigene Immobilie sollte sorgfältig geplant werden und gerade eine Finanzierung birgt viele Risiken die Sie im Laufe der Zeit nicht vorhersehen können.
Wenn die Finanzierung gesichert ist sollten Sie sich Gedanken um die Art der Immobilie machen, soll es eine Eigentumswohnung oder doch eher ein Einfamilienhaus sein ?
Soll es gebraucht gekauft werden oder aber ein kompletter Neubau sein ? Sie sehen ein Ende der Fragen ist einfach nicht in Sicht und gerade Häuslbauer haben die eine oder andere schlaflose Nacht, denn in den meisten Fällen klappt nichts auf Anhieb.
Weiter ist zu beachten, das eine 100 % Finanzierung in den meisten Fällen eine enorme finanzielle Belastung bedeutet und außerdem kann der Kreditgeber das Haus mit einer Grundschuld belasten und ist somit berechtigt das Haus und Grundstück ohne Zustimmung des Eigentümers zu verkaufen.
Der Kreditnehmer kann im Gegenzug zu einem Mieter die steuerlichen Belastungen geltend machen, allerdings ist er mit dem Hausbau auch an die Umgebung gebunden und oft müssen bei Wechsel der Arbeit längere Verkehrswege in Kauf genommen werden.
Der Mieter eines Hauses kann dagegen wenn gewünscht bei Wechsel der Arbeitsstätte das Haus abgeben und mietet sich in näherer Umgebung ein neues Objekt.
Beim Kauf oder Bau auf Kredt, sollte auf jeden Fall bedacht werden, das es auf lange Sicht eine enorme Finanzielle Belastung auf die Kreditnehmer und ihrer Familien zukommt.
Das Positive an einem Erwerb oder Bau ist halt, das das Grundstück mit Haus nach Abzahlung aller Kredite in den persönlichen Besitz des Eigentümers übergeht und sich am Ende ohne Mietausgaben darin wohnen lässt, weiter ist es ein schönes Erbe für die Nachkommen.
Allerdings zerbrechen wie schon Eingangs erwähnt auch reichliche Familien an den enormen Kosten, denn zur Kreditrate kommen noch Strom, Wasser, Abwasser, Müllentsorgung und die regelmäßge jährliche Grundsteuer dazu.
Auch müssen Eigentümer eventuelle Arbeiten an der Straße oder Grundstücksbegrenzung selber bezahle, das heisst Schäden der Straße oder Erneuerungen der straßenseitigen Abwasseranlage werden auf alle Eigentümer umgelegt.
Kaufen oder Bauen ?
Das ist eine entscheidende Frage und sollte von jedem der mit dem Gedanken spielt sich eine Immobilie in Form eines Einfamilienhauses anzuschaffen geklärt werden.
Dazu sollte sich die gesamte Familie Zeit nehmen und sich gemeinsam Hinsetzen und darüber diskutieren. Die Möglichkeiten beim Neubau sind grenzenlos und es lassen sich alle nur möglichen Wünsche verwirkliche, wogegen Käufer einer Bestandsimmobilie in den meisten Fällen das Objekt so nehmen müssen wie es ist.
Natürlich lassen sich auch an Bestandsimmobilien eigene Wünsche verwirkliche, so kann zB bei Nicht Gefallen die Raumaufteilung überarbeitet werden und natürlich lassen auch die Renovierungsarbeiten etwas Spielraum.
Klären Sie vorab genau auf was Wert gelegt wird. Speziell bei einem Neubau lässt sich bei der Übernahme einiger Ausbauarbeiten auch eine Menge Geld sparen, während dessen die Renovierungen bei Bestandsimmobilien schon mal den finanziellen Rahmen sprengen können.
Sollten Sie diese Fragen, wie zB Neubau oder Altbau geklärt haben und die Finanzierung stehen, sollten Sie sich mit der Frage des nötigen Versicherungsschutzes beschäftigen, Informationen dazu erhalten Sie hier.
Gerd Altmann / pixelio.de
Die Wahl der Umgebung
Ja diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten, da die Stadt immer in Bewegungen ist und was heute noch eine gepflegte Umgebung ist, kann in 10 Jahren schon runter gekommen sein. Das bleibt das Risiko welches Sie als Eigentümer tragen, auch sollten Sie bedenken das der Wohnort gut an soziale Einrichtungen angebunden ist und auch verkehrsgünstig gelegen ist, das spielt gerade eine große Rolle wenn Kinder im Haus wohnen.
Zum Abschluss lässt sich sagen, jeder möchte gerne ein Eigenheim besitzen doch sollten die persönlichen Lebensumstände genau bedacht werden, denn ein gescheitertes Leben auf Grund von hohen Schulden kann die Lebensqualität entscheidend senken.
Egal ob Sie deutscher sind oder außer der Grenzen Deutschlands zu Besuch kommen, das Land hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Entdeckerswerte Highlight der Natur und Geschichte wie Kultur anzubieten.
Deutschland lädt Sie ein im Mittelpunkt verschiedener Themenreisen zu sein und von unterschiedlichen Seiten aus entdeckt zu werden. Die Vielfalt des Landes macht es möglich zum Beispiel mit Städtereisen die schönsten Orte kennen zu lernen, die Natur während einer Abenteuerreise entdecken, von Wellness-Spezialisten verwöhnt zu werden, mächtigen Kinderspaß in den abenteuerlichen Freizeitparks zu haben.
Hier kommt jeder auf seine Kosten und hat man Teil an einem reichen Programmangebot von Veranstaltungen, Festivals und der Partyszene auch.
Direkt Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg können Ihren Urlaub mit einem bunten Mix von Kultur, Sehenswürdigkeiten und Spaß abwechslungsreicher machen und sind die Garantie dafür dass die Langeweile sich von Ihnen fern hält.
Die Nationalparks sind erstklassig eingerichtete Reiseziele die die Naturschönheiten von Deutschland entdecken wollen. Westerwald, Bodensee oder Taunus bieten super Landschaften an wo Sie eine ursprüngliche Art der Natur erwartet. In den historischen Region des Flusslandschaftes Havelland bekommen Sie neben dem Naturerlebnis auch Abenteuer angeboten bekooemn die mit historischen Persönlichkeiten wie Theodor Fontane, Otto Lilienthal und Albert Einstein verbunden sind.
Viele Schlösser mit verbundenen Parklandschaften stellen Ihnen die Spuren vergangener Zeiten vor, wo Sie mehr über dem Leben der Adligen erfahren können und mehr über ihre Lebensbedingungen erfahren können.
Entscheiden Sie sich für einen Urlaub in Deutschland wo Sie auch ohne einen gut durchdachten Urlaubsplan zurecht kommen können. Viele Ideen werden Ihnen vor Ort einfallen, so dass Sie garantiert keinen Moment dass Gefühl haben werden keinen Rat zu wissen wie es weiter gehen soll.
In Deutschland erwarten Sie herrliche Sandstrände, wundevolle Hochgebirge mit Wälder, versteckte Seen und Flusstäler, neben den größten Metropolen Europas auch heimische Kleinstädte mit Schlösser und Burgen in unmittelbarer Nähe.
Wer etwas handwerkliches Geschick hat, kann in seiner Wohnung die eine oder andere Arbeit selbst erledigen. Dabei fängt es beim Löscher bohren für Bilder und Regale an und auch der neue Teppich ist schnell verlegt, wenn man etwas Geschick hat und sich die auch zu traut.
Für jede der zu erledigenden Arbeiten benötigt man natürlich Werkzeug. Daher sollten Sie sich vorab erkundigen, was Sie genau dafür brauchen und das benötigte Werkzeug eventuell im Fachhandel zu erwerben.
Auch ein gut sortierter Haushalt sollte das eine oder andere Werkzeug beinhalten wie zB. Zollmaßstab, ein Maßband, einen Schlosserhammer, einen Akkuschrauber, einen Bohrhammer oder Bohrmaschine, einige sortierte Schraubendreher und eine Wasserwaage. Auch eine Zange gehört in die Werkzeugkiste sowie einige gängige Schraubenschlüssel.
Gardinenstange anbringen:
Hierzu brauchen Sie als Werkzeuge einen Zollmaßstab, eine Bohrmaschine, eine Wasserwaage, einen Akkuschrauber oder Schraubendreher, Beton & Steinbohrer.
Nun nehmen Sie die Gardinenstange, die Sie im Ladengeschäft gekauft haben und packen diese aus. Kontrollieren Sie alle Zubehörteile, packen diese aus und legen sie zur Seite.
Dann schauen Sie sich am besten an, wie die Gardinenstange befestigt wird. In den meisten Fällen wird diese an der Wand über den Fenstern befestigt, die genaue Höhe richtet sich nach der Länge Ihrer Gardienen.
Da in den meisten Wohnungen die Decken nicht gerade sind, empfiehlt es sich das Maß von der Decke für die Halterung zu nehmen und eventuell sogar auf die Wasserwaage zu verzichten. Das hat den Grund, dass wenn die Stange befestigt ist, trotzdem optisch gerade wirkt, was bei einem Einsatz einer Wasserwaage nicht gewährleistet ist, da diese die Stange gerade anbaut. Wenn die Decke dann an einem Ende abfällt, wirkt es optisch trotzdem schief.
Messen Sie nun den Abstand der Löscher und messen von der Decke das gewünschte Maß nach unten und markieren den Mittelpunkt mit dem Bleistift. Dieser Punkt ist genau die Mitte zwischen den Löschern und nun markieren Sie vom Mittelpunkt nach oben und unten im gleichen Abstand die Markierungen, wo Sie die Löcher bohren müssen.
Dann nehmen Sie die Bohrmaschine und bohren vorsichtig mit Schlag, wenn es eine Betonwand ist, die beiden Löcher, stecken die Dübel rein und wenden sich dem nächsten Loch zu.
Bei Giptswänden ist es meistens ratsam auf den Schlag zu versichten oder beim Vorbohren generell eventuell sogar den Akkuschrauber zu nehmen. Das reicht bei leichten Gipswänden völlig aus und beugt vor, das Sie auf der anderen Seite mit dem Bohrer wieder austreten.
Wenn Sie nun die Löcher der Halterung gebohrt und die Dübel in die Löcher gesteckt haben, dann setzen Sie die Halterung darauf und stecken die Schrauben durch die Löcher in die Dübel, drehen diese rein und schon ist die Gardinenstange angebracht.
Bilder anbringen:
Beim Borhvorgang sind es die selben Schritte wie bei der Gardienenstange nur richtet sich die Ausrichtung nach anderen Gesichtspunkten. Bilder werden meisten auf Augenhöhe angebracht und dort suchen Sie sich einen anderen Punkt, da die Decke zu weit davon entfernt ist, können die meisten Bilder auch mit der Wasserwaage ausgerichtet werden oder man richtet diese nach dem Schrank oder dem Gegenstand darunter aus über dem die Bilder hängen.
Wenn die Bilder zB über einem Board hägen sucht man die den Mittelpunkt vom dem Board, am besten durch messen, dann geht man mit dem Zollmaßstab in den Höhe in der das Bild in etwas hängen soll, markiert mit einem kleinen Strich auf der Wand den Mittelpunkt des Bildes und misst dann hinten am Bild von Halterung zu Halterung.
Dann trägt man das Maß Links vom Mittelpunkt für die eine Halterung an und dann nach rechts für die andere Halterung, dort empfiehlt es sich die Wasserwaage hinzu zu nehmen und die beiden Punkte für die Halterung in Waage zu zeichnen.
Eine Wasserwaage ist immer in eimem geraden Zusatnd wenn die Blase genau in der Mitte der Waage steht zwischen den beiden Markierungen.
Teppich und Linoleum verlegen:
Beim Teppich verlegen benötigen Sie den zu verlegenden Teppich und ein gutes Teppich messer. Tepichmesser haben vorne an der Klinge immer einen Haken, das hat den Hintergrund das is vor diesem Haken der Teppich liegt und das Messer dann mit Druck durch den Teppich gezogen wird.
Wer einen Teppich verlegen möchte sollte im besten Fall das Zimmer komplett beräumt haben, es funktioniert zwar auch denn man alle Möbel auf eine Seite stellt, doch das der Teppich nach dem Schnitt noch ruhen sollte um sich legen zu können, sollte das Zimmer beräumt sein.
Nun nehmen Sie den Teppich, der entweder gerollt oder gepackt ist und legen diesen an eine freie Seite, bei gepackten Teppich empfihelt es sich das Packet auszupacken und eventuell in der Mitte einmal umzuschlagen, in etwas so, als wollten Sie ein Blatt Papier in der Mitte falten.
Da in den meisten Fällen der Teppich im Fachhandel geschnitten wird ist dieser meistens auch relativ gerade.
Legen Sie nun den Teppich an eine Wand an, schieben diesen so dicht wie nur geht an die Scheuerleiste und richten den Teppich an einem Ende der angeenzenden Wand aus die beiden Wände ergeben einen rechten Winkel und dort legen sie beide Seiten an.
Das könnte etwas fummelig werden da diese beiden Seiten wirklich passen sollten. Es empfielt sich den Teppich an einem Ende mit der Hand anzuhenen damit Sie einen Fuß auf den Fußboden stellen können, der andere Fuß ist auf dem Teppich und mit diesem Fuß schlagen Sie seitlich immer gegen das in Ihren Händen befindliche Ende um diesen Stück für Stück in Richtung Scheuerleiste zu schieben. Wenn Sie die beiden Teppichseiten an die Wände die sich in einem rechten Winkel befinden angelegt haben, krieschen Sie auf allen Vierern über den Teppich und schieben von der angelegten Seite alle Huckel oder Luftblasen in die andere Richtung des Teppiches wo er noch angelegt und zugeschnitten werden muss.
Wenn Sie diese Arebitsschritte so durchführen sparen brauchen Sie den Teppich nur noch maximal 2mal schneiden und zwar an den Enden die den Wänden wo er angelegt wurde gegenüberliegen.
Wenn Sie den Teppich gelegt haben und die Huckel und Luftblasen in Richtung der zu scheidenden Seiten geschoben haben, liegt der Teppich meist hochkant über den Scheuerleisten und reicht ein Stück die Wand hinauf.
Nun nehmen Sie das Teppichmesser und drücken die Rückseite wo nicht die Klinge ist mit Kraft genau in die Ecke vom Fußboden und Scheuerleiste in den Teppich, somit drücken Sie den Teppich richtig auf den Boden und brauchen dann nur noch mit dem Teppichmesser den Teppich am gewünschen Ende schneiden.
Hier wollen wir einen kleinen Einblick in die Renovierung einer Wohnung geben. Diese Aufgaben können eigentlich von Jedermann oder Jederfrau erledigt werden, die etwas handwerkliches Geschick mitbringen.
Natürlich ließe sich auch für jede Arbeit eine Fachfirma organisieren, doch kann man, wenn man kleine oder größe Aufgaben selber übernimmt bei der Renovierung bares Geld sparen.
Alte Tapete entfernen:
alte Tapete zu entfernen kann sehr leicht gehen aber auch ein schier unlösbares Problem darstellen. Es kommt immer darauf an, wie der Vorgänger gearbeitet hat und welche Tapete er genommen hat.
Auf jeden Fall sollten Sie die Tapete befeuchten. Das geht mit einem Schwamm, einer Tapetenbürste die auch zum Kleber auftragen genommen werden kann und auch als Quaste beschrieben wird, oder einem Drucksprühgerät.
Das Arbeiten mit dem Quast und dem Schwamm erklärt sich von selbst und bei einem Drucksprühgerät wird der Behälter mit Wasser gefüllt und Druck aufgepumpt, so dass das Wasser über die Sprühvorrichtung über die Tapete verteilt wird.
Sollte sich die Tapete an dieser Stelle dunkel verfärben, ist davon auszugehen, dass die Tapete Wasser aufnimmt und sich somit nach Wiederholung der Befeuchtung mit Hilfe von einem Spachtel von der Wand schaben lässt.
Sollte das Wasser abperlen, wird die Sache schon etwas schwieriger und man sollte versuchen die Oberschicht von der Tapete zu entfernen. Dies können Sie entweder mit einem Schleifpapier bewerkstelligen, indem Sie die Oberschicht von der das Wasser abperlt, aufrauen oder aber im Fachhandel so genannte Nadelwalzen erwerben mit denen Sie die Tapete aufreißen.
Dann befeuchten Sie die Tapete in mehreren Wiederholungen und fangen dann an, die Tapete Stück für Stück von der Wand zu entfernen.
Alte Tapete von der Wand zu lösen, kann eine sehr undankbare Aufgabe sein und eine Menge Zeit in Anspruch nehmen, ist aber irgendwann in den meisten Fällen auch lösbar.
Löcher und Risse spachteln:
Sollte die alte Tapete restlos von der Wand entfernt sein, treten in den meisten Fällen Löcher und/oder Risse zum Vorschein. Diese lassen sich in den meisten Fällen mit einem Flächenspachtel füllen. Dazu empfiehlt es sich bei besonders sandigen Untergründen, die Löcher oder Risse mit einer Grundierung vorzubehandeln.
Dadurch lässt sich der Spachtel besser auftragen und verliert nicht den Halt bzw fällt wieder heraus. Dazu ist etwas Übung erforderlich und Sie werden sehen, umso mehr Sie vorspachteln umso leichter wird es Ihnen von der Hand gehen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht allzu viel Spachtelmasse auftragen. Dann brauchen Sie nach dem Aushärten nicht allzu viel wieder runterschleifen, um keine Erhöhungen zu haben. Wenn Sie alle Löcher vorgespachtelt haben, sollten Sie die Masse 24 Stunden trocknen lassen und können dann am darauf folgendem Tag die Stellen mit einem Schleifpapier vorsichtig glatt schleifen.
Danach sollten Sie die Wand von dem Staub befreien, der durch das Abschleifen aufgetreten ist. Dann können die besagten Stellen wieder mit einem Haftgrund auch Grundierung genannt, bearbeitet werden. Bei besonders sandigen und putzlastigen Wänden sollte Sie es in Betracht ziehen, die gesamte Wand zu grundieren. Damit beugen Sie vor, dass die Tapete gut haften bleibt und die Wand dem Kleber nicht die Flüssigkeit entzieht.
Bei Betonwänden ist in den meisten Fällen ein solcher Aufwand nicht nötig. Es reicht völlig aus, die Wand vor dem Kleben der Tapete großzügig mit Kleber mit einer Rolle einzustreichen.
Neue Tapete kleben:
Wenn der Untergrund vorbereitet ist und die alten Löcher und Risse geschlossen sind, dann geht es ans Kleben der neuen Tapete. Da es so viele unterschiedliche Tapeten gibt, gibt es natürlich auch die unterschiedlichsten Methoden. Sehr wichtig ist es gerade bei Mustertapeten, dass diese genau zugeschnitten werden. Gerade bei diesen Tapeten fällt eine Menge Abschnitt an, da alles passig zusammen gesetzt werden muss.
Am einfachsten lässt sich Strukturtapete, Rauhfaser und Gewebe kleben. Dort muss auf Grund der Beschaffenheit und Maserung der Tapete nicht so genau bei zuschneiden darauf geachtet werden, dass das Muster später auch zusammen passt. Wenn die Tapete zugeschnitten ist, legt man sich alle Bahnen übereinander auf einen Tapeziertisch und fängt an, wenn man keine Tapeziermaschinen vorhanden ist, mit einer Tapezierbürste den vorher angerührten Kleber auf die Bahnen aufzutragen. Die eingestrichene Bahn wird dann Stoß auf Stoß zusammen gelegt. Bitte darauf achten, dass die ganze Tapete ordentlich zusammen gelegt wurde und keine freien Stellen mehr zu sehen sind, damit die Tapete ordentlich quellen kann und der Kleber an den freien Stellen nicht austrocknet.
Die Bahnen werden dann ca 10 Minuten ruhen gelassen, damit der Kleber wirken kann. Es empfiehlt sich die Wand mit einer Malerrolle für Farbe mit Kleber einstreichen. Das ganze ist in etwa der selbe Arbeitsschritt wie beim Streichen der Tapete mit Farbe, nur das man halt Kleber auf die Wand aufträgt.
Am besten macht man das Stück für Stück, etwa in der Breite bzw etwas breiter als die Tapeten breit sind, um zu gewährleisten, dass auch die Ränder der Tapete zusätzlich noch durch den auf die Wand aufgetragenen Kleber genügend Feuchtigkeit bekommt.
Das hat den Vorteil, dass der Rand bzw Stoß der Tapete genügend Kleber ab bekommen hat und sich somit später nicht lösen kann.
Geklebt wird immer von oben. Man fängt genau dort oben an, wo die Decke und die Wand zusammen stoßen. Man setzt die Tapete am besten etwas höher an, so dass etwas Tapete auf der Decke überlappt, drückt die Tapete dann am obersten Ende an, damit diese Halt bekommt. Dann nimmt man eine Tapezierbürste und streicht die Tapete von oben nach unten langsam und vorsichtig an die Wand. Durch das Streichen schiebt man zusätzliche Luftblasen langsam vor sich her, bis man die Luftblasen am Besten leicht seitlich aus der Tapete schieben kann.
Das Kleben der Tapete fängt man immer an der Fensterseite an und setzt die weiteren Bahnen immer daneben und geht somit Richtung Innenraum. Wenn die Wand gut befeuchtet ist und die Tapete gut durch gequollen ist, lässt sich diese dann auch leicht von Hand an den Stoß der anderen Tapete schieben. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass Sie die neuen Bahnen so nah wie möglich an die schon geklebte Bahn setzen, um nicht allzu viel schieben zu müssen.
Streichen Sie die Bahnen, wenn diese die gewünschte Position haben danach mit etwas Druck nochmal nach und achten besonders darauf,dass Sie die Stöße der einzelnen Bahnen nochmal kontrollieren. Sollte die Tapete danach noch gestrichen werden, ist es nicht weiter tragisch, wenn die Bahnen nicht exakt aneinander geklebt sind, denn das lässt sich mit Farbe beim Streichen auffüllen. Natürlich sollten die Abstände nicht zu groß sein, denn 3 mm mit Farbe zu füllen, gestaltet sich sehr schwierig.
Gerade Flächen kleben sich sehr einfach. Etwas komplizierter wird es bei Festerflächen oder hinter Rohren und Heizkörpern Dort ist Geschick gefragt und auch Profis können dort schon mal verzweifeln.
Achten Sie bitte beim Kleben darauf. dass die Fenster geschlossen sind, so kann die Tapete in Ruhe durch trocknen und löst sich im nach hinein nicht noch von der Wand.
Das streichen der Wände:
Wenn die Tapete dann getrocknet ist, ist es Zeit für den gewünschten Anstrich.
Nehmen Sie einen Pinsel und eine kleine Rollen und steichen schwer erreichbare Stellen vor. Streichen Sie in den Ecken, wo die Wände zusammen stoßen und unten an der Scheuerleiste vor und rollen mit der kleinen Rolle wagerecht und senkrecht etwas in die Wand hinein. Dies hat den Grund, dass mit mit der großen Rolle nicht zu weit in die Ecken gestrichen werden muss.
Dann nehmen Sie die Farbe, die Sie gekauft haben, ein Abstrichsieb und eine Malerrolle für Farbe und eventuell eine Teleskopstange, mit der Sie den Einzugsbereich der Rolle erweitern, indem Sie die Rolle auf die Stange stecken. Natürlich können Sie auch auf die Teleskopstange verzichten und statt dessen auf einer Leiter hoch und runter steigen. Natürlich lässt es sich mit einer Teleskopstange leichter arbeiten, da Sie damit die ganze Wand und sogar die Decke von unten streichen können.
Stecken Sie nun das Anstreichsieb in den Eimer mit der Farbe und rollen die Malerrolle mit kleinen Stößen immer Stück für Stück in die Farbe. Bitte die Rolle nicht ganz eintauchen, da diese sonst komplett eingetaucht, nass und tropfend ist. Wenn Sie die Rolle immer ein Stück auf dem Sieb rollen, dann dreht diese sich immer ein Stück weiter und nach einer gewissen Zeit ist die gesamte Rolle mit Farbe bedeckt. Dann nehmen Sie diese und setzen die Rolle auf der Wand an und streichen gleichmäßig hoch und runter.
Es empfhielt sich, um ein gutes Deckergebnis zu bekommen, immer nur auf der Breite der Malerrolle zu streichen, da ansonsten zu wenig Farbe aufgetragen wird. Diesen Vorgang wiederholen Sie solange bis die gesamte Wand gestrichen ist.
Rollen Sie immer etwas wieder zurück in den schon gestrichenen Bereich, damit auch alle Stellen getroffen werden und nicht am Ende die eine oder andere kahle Stelle auf der Wand ist.
Türen und Fenster lackieren:
Das lackieren von Türen, Türzargen und Fenster steht immer dann an, wenn die alte Farbe optisch nicht mehr so schön wirkt bzw Beschädigungen an den zu bearbeitenden Stellen sind.
Sollten sie sich dazu entschlossen haben Ihren Türen und Fenstern neue Farbe zu gönnen sollten Sie sich als erstes für die Art des Lackes entscheinden.
Der Handel bietet dazu ein umfangreiches Sortiment in allen nur erdenkliche Farbtönen. Die Farbe spielt aber eher weniger eine Rolle als die Beschaffenheit des Lackes, so unterscheiden wir zwischen hochglänzend, matt und seidenmatt. Dabei kann man sagen das der am schwierigsten zu verarbeitende Lack der hochglänzende ist, denn auf Grund seiner Beschaffenheit sieht man dort auch nur die kleinste Stelle wo nicht korrekt gearbeitete wurde.
Sollten Sie im lackieren nicht so perfekt sein, sollten Sie sich eventuell für einen anderen Lack entscheiden bzw sich ausgiebig im Fachhandel beraten lassen.
Wenn Sie nun den Lack gewählt haben und sich die zu benötigenden Arbeitsmittel besorgt haben können Sie mit den Arbeiten beginnen.
Arbeistmittel:
Sie benötigen unter anderem eine Rolle Kreppband ( zum abkleben nicht zu streichender Flächen ) Schleifpapier ( eventuell einen elektrischen Schwingschleifer mit Staubsauger ) Handfeger ( zum abbürsten der Arbeitsfläche ) Holzspachtel ( zum spachteln der Flächen ) Pinsel und Lackrolle ( Schaumstoffrolle ) , ein Abbstreichsieb und einen Eimer und Grundierung.
Die erste Aufgabe ist wieder die Vorbereitung des Arbeitsplatzes, Türen bzw Fenster können ausgehangen werden, diese legen Sie am besten auf einen Arbeitsböcke bzw 2 Holzböcke, denn im liegen lassen sich die Gegenstände besser streichen, da so die Farbe nicht hinunter laufen tut.
Nun schauen Sie sich die Türen oder Fenster genau an und fangen an diese abzuschleifen, bei relativ guten Fenster und Türen ohne weitere Beschädigungen reicht es, wenn sie die Flächen ordentlich an rauen damit die Farbe besser hält, bei stark beschädigten Flächen sollten Sie ordentlich schleifen und danach alles Schäden mit einem Holzspachtel abdecken, diesen tragen Sie wieder mit einem breiten Spachtel nicht zu dick auf, damit sie sich das schleifen nichtarbeitsaufwendiger als nötig gestalten.
Wenn die Fenster ordentlich geschliffen sind, mit dem Besen vom Staub gereinigt wurden und die Spachtelmasse aufgetragen wurde und die 24 Stunden aushärten gelassen wurde, dann können Sie sich an abschleifen der Spachtelmasse machen, damit diese ordentlich glatt wird und keine Erhöhungen mehr hervor ruft.
Nach dem schleifen wieder ordentlich den Staub beseitigen, sollte die Schäden noch nicht zu Ihrer Zufriedenheit beseitigt sein, widerholen Sie einfach die nötigen Arbeitsschritte immer wieder bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Nun haben Sie die Arbeitsfläche geschliffen und gespachtelt und die alte Farbe ist gründlich aufgeraut. Jetzt nehmen Sie einen Pinsel und tragen die Grundierung auf die gesamte Arbeitsfläche auf und lassen dies einziehen und trocknen.
Wenn Sie nun die Grundierung aufgetragen habe und diese getrocknet ist, empfiehlt es sich die Fläche noch einmal mit einem Schleifpapier an rauen, arbeiten Sie so sauber wie möglich, denn alle Unebenheiten sind nach dem lackieren noch sichtbar und lassen sich danach nicht mehr bearbeiten.
Nach dem an rauen nehmen Sie nun die Lack und gießen diesen in einen Behälter in denen Sie das Abstrichsieb hineinstellen nun streichen Sie die Lackrollen von oben immer gleichmäßig an dem Sieb ab und tunken dabei immer Stück für Stück in den Lack, durch das abstreichen am Sieb dreht sich die Rolle gleichmäßig und somit wird gewährleistet das alle Seiten und Stellen der Rolle mit Farbe benetzt sind.
Nun nehmen Sie die Rolle und streichen damit gleichmäßig die Arbeitsfläche der Tür ein, immer schön verstreichen damit keine Nasen oder Tropfen entstehen können. Sie fangen beim Streichen immer von Links nach Rechts an und streichen die gesamte Fläche von oben nach unten.
Wenn Sie dann so die gesamte Tür gestrichen haben, dann lassen Sie den Lack 24 Stunden trocknen. Wenn der Lack dann getrocknet ist, können Sie die Türbeschläge die Sie vorher abgebaut haben wieder anbauen und die Tür einhängen.
Das Kreppband benötigen Sie bei Stellen die nicht gestrichen werden sollen, so lassen sich damit die Fenster am Holzrahmen abkleben und wenn Sie dann Ausversehen mal über malen, malen Sie nicht gleich das Fenster voll sondern die Farbe landet an der Stellen auf dem Kreppband. Diese müssen Sie dann natürlich nach Beendigung des lackieren wieder vom Fenster abziehen.
Was vor 10 Jahren noch gefallen hat gefällt nun nicht mehr. Wer kennt es nicht, man kommt nach Hause ins traute Heim und es erwarten einen die selben alten Möbel.
Die Freude auf das eigene zu Hause ist irgendwie weg und man kann den ganzen alten Kram nicht mehr sehen, doch für eine neue Wohnungseinrichtig fehlt einfach das nötige Kleingeld.
Was kann man tun ?
Es besteht die Möglichkeit den alten Möbel einen neuen Anstrich zu geben, dabei sollte man aber einige notwendige Schritte beachten. So lassen sich Stühle, Tische oder ganzen Schränke neu überarbeiten und neu zu lackieren.
Als erstes sollten Sie bedenken, das dies eine Menge Arbeit bedeutet und man die bestimmten Teilschritte nach einander abzuarbeiten hat.
Schritt 1:
Als erstes sollten Sie das zu bearbeitende Möbelstück ordentlich reinigen und von alten Staubresten und sonstigen Resten bereinigen. Am besten nehmen Sie einen feuchten Lappen und wischen die Möbel wie beim Staubwischen ordentlich ab.
Danach sollten Sie die Möbelstücke ordentlich mit einem Schleifpapier anrauen, dies reicht bei hellen oder Naturbelassenen Möbeln aus.Den dabei entstandenen Staub wischen Sie wieder ordentlich mit einem feuchten Lappen ab und geben dem Holz die Möglichkeit zu trocknen.
Schritt 2:
Nachdem Sie das Möbelstück angeraut haben können Sie damit beginnen das Möbelstück zu grundieren, dazu gehen Sie am besten in einen Fachhandel und lassen sich gemäß Ihren Wünschen dort dementsprechend beraten.
Dort bekommen Sie auch das nötige Werkzeug.
Tragen Sie die Grundierung gleichmäßig mit einem Pinsel auf, es reicht völlig aus wenn Sie die Grundierung dünn verstreichen, tragen Sie bitte nicht soviel auf das es auf dem Möbelstück zu schwimmen beginnt.
Haben Sie diesen Arbeitsschritt erledigt, lassen Sie das Möbelstück am besten 24 Stunden ruhen, so das die Grundierung restlos trocknen kann. Dies ist unbedingt nötig da es ansonsten Probleme beim aufbringen des Lacks Probleme geben könnte.
Schritt 3:
Nach dem grundieren machen Sie sich am besten an das Ausbessern von Beschädigungen die die meisten Möbelstücke nach einer bestimmten Lebensdauer mit sich tragen, das können kleine Löscher, Kratzer und Risse im Holz sein.
Dazu nehmen Sie einen im Fachhandel erhältlichen Holzspachtel und tragen diesen mit einem feinen, breiteren Spachtel auf die Löscher und Risse auf und ziehen diesen glatt. Wenn Sie so dann alle Löscher und Unebenheiten überarbeitet und gespachtelt haben ist es notwendig die Spachtelmasse restlos aushärten zu lassen, dazu lesen Sie bitte die Anleitung wieviel Zeit dafür nötig ist.
Sollte die Holzspachtelmasse trocken sein, ist es unbedingt notwendig diese wieder glatt zu schleifen, da Sie die Masse nicht so aufgetragen bekommen das sie glatt ist.
Bedenken Sie bitte, tragen Sie die Masse nicht zu dick auf, lieber etwas dünner, so bleibt weniger zu schleifen und wenn dies nicht reichen sollte können Sie den Schritt des spachteln immer nochmal wiederholen.
Nachdem Sie die Löscher verspachtelt und geschliffen haben müssen Sie auf jeden Fall Schritt 2, das grundieren wiederholen da die Spachtelmasse sonst der Farbe die Flüssigkeit entzieht und sie kein optimales Lackierergebnis erreichen können.
Schritt 4:
Nachdem Sie alle vorbereitende Schritte erledigt haben können Sie sich nun an die Lackierung der Möbel wagen, geschliffen und gespachtelt ist alles, Sie haben an das grundieren gedacht, also kann es losgehen.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten dem Möbelstück eine neue Farbe zu geben. Es gibt die Möglichkeit die Möbelstücke mit einer Farbdose zu lackieren, was aber eine gewisse Fertigkeit und den geübten Umgang mit Lackspraydosen voraussetzt und aber Sie nehmen Pinsel und Rolle. Wer gerne ein ordentliches Ergebnis möchte, sollte eher auf den Pinsel verzichten und eine kleine Schaumstoff Farbrolle verwenden und die Farbe gleichmäßig auftragen.
Nach dem aufbringen des Lackes lassen Sie das Möbelstück ruhen und geben ihm die Zeit genügend zu trocknen. Bedenken Sie dabei aber bitte das diese Aufgabe alle Arbeitschritte benötigt um eine wirklich gutes Ergebnis zu erzielen. Dies erledigt sich nicht im vorbei gehen und benötigt eine Menge Zeit und ist auch ein nicht zu unterschätzender Arbeitsaufwand.
Sie können Ihre Möbelstücke somit in allen Farben und Style bearbeiten, ein besonders beliebter Style ist zB Shabby Chic, dort machenSie aus alten Möbelstücke, neue Möbelstücke mit einem alten Charakter.
Das wären eigentlich alles benötigten Schritte, es ist natürlich möglich, das Sie den Schritt des grundieren oder spachteln öfters wiederholen müssen, daraus erschließt sich dann natürlich auch das öftere spachteln.
Es gibt zu diesem Thema genügend Fachlieteraur und auch der Fachhandel kann Ihnen bei der Restaurierung oder Überarbeitung Ihrer Möbel mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wie man die eigenen vier Wände über die kalte Jahreszeit hinweg am besten, einfachsten und dabei am besten auch noch kostengünstigsten beheizen kann ist eine Frage, mit der sich heute sicherlich sehr viele Menschen immer wieder auseinander setzen müssen.
Schließlich möchte man es in seinem Zuhause auch im Winter schön warm haben, dabei möchte man es aber zugleich möglichst komfortabel und einfach haben und natürlich auch keine all zu hohen Nebenkosten durch das Heizen bekommen, denn schließlich muss man heute schauen, das man an so vielen Ecken wie nur möglich spart.
Immer beliebter werden aus diesen Gründen vor allem Gasheizungen, die in den meisten Punkten deutliche Vorteile mit sich bringen können. Gasheizungen bereiten keinen großen Aufwand, da man sie nur einschalten muss und schon kurze Zeit danach eine recht angenehme Wärme erhält, die man am Heizkörper dann auch regulieren kann, wie man es möchte.
Außerdem sind Gasheizungen jetzt online bei klint.de sehr einfach in der Handhabung und erfordern auch keinen großen Aufwand wenn es um die Beschaffung des Brennstoffes geht, denn um diese kümmert sich der jeweilige Anbieter, über den man sein Gas bezieht.
Was die Kosten angeht ist Gas auf jeden Fall im Mittelfeld angesiedelt, es ist zwar durch die steigenden Rohölpreise nicht mehr so günstig wie es das früher einmal war, aber dennoch deutlich günstiger als viele andere Alternativen, vor allem wenn man sich bei der Auswahl seines Lieferanten ein wenig Zeit für Vergleiche genommen hat, so dass man den für sich selbst günstigsten Anbieter aussuchen konnte.
Gasheizungen bieten also durchaus ein sehr hohes Maß an Komfort und Vorteilen, bringen nur sehr wenig Aufwand und auch keine all zu hohen Kosten mit sich, so dass sie für viele Haushalte auf jeden Fall eine sehr gute Entscheidung sind.
Wichtig ist im Vorfeld natürlich, sich möglichst mit allen Möglichkeiten auseinander zu setzen, da mit man auch auf lange Sicht wirklich so zufrieden sein kann, wie man sich das gewünscht hat und man auf nichts verzichten muss.
Auch eine Beratung durch erfahrene Profis ist auf jeden Fall immer eine gute Idee und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Oftmals kann man sich durch eine solche natürlich auch offene Fragen beantworten lassen, die man ansonsten vielleicht nicht so einfach aus der Welt schaffen könnte, wenn man niemanden an seiner Seite hat, dessen Hilfe man sich zu Nutze machen kann.