Der Eigene Teich im Garten

Ein Teich wertet den eigenen Garten auf

Ein schöner Teich mitten im eigenen Garten ist ein Traum für jeden Gartenbesitzer. Doch die meisten fürchten sich vor der Mühe und den Kosten, den so ein Teichbau mit sich bringt. Daher bleibt der eigene Teich im Garten oft nur ein Traum. Dabei ist es nicht nur einfach, einen schönen Gartenteich anzulegen, sondern auch die Kosten kann man durchaus überschaubar halten.

Das wichtigste Material für den Teichbau ist die Folie. Die Teichfolie gibt es in verschiedenen Ausführungen und Materialstärken, wobei sich auch die Preise unterscheiden. Wer nach hochwertigen Teichfolien sucht, findet hier eine gute Auswahl .

Für die Kalkulation sollte auf jeden Fall mehr Material eingeplant werden, als die Größe des Teiches es erfordert. Hier wird nämlich viel Verschnitt produziert und wenn man spontan seinen Teich vergrößern will, wird die Folie nicht knapp. Außerdem hat man so noch genug Material für spätere Reparatur-Arbeiten und Verbesserungen.

Ist der Teich erstmal geplant, sind alle Kosten kalkuliert und das Material gekauft, geht die Arbeit erst richtig los. Hier empfiehlt es sich bei Freunden und Verwandten nach Unterstützung zu fragen.

Die meisten handwerklich begabten Menschen freuen sich über einen Teichbau, da sie das Resultat unmittelbar nach der Arbeit begutachten können und wahrscheinlich auch mit Stolz sagen können : „Ja, hier habe ich mitgewirkt!“

Mit Ihrem neuen Teich werden Sie viele Besucher zum Staunen bringen. Den der Teich ist nicht nur schön, er bietet auch Lebensraum für heimische Fauna und Flora. Darüber hinaus strahlt er eine Oase der Ruhe aus und lädt zum Spielen, Entdecken und zum Entspannen ein.

Anne Bermüller / pixelio.de
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Die Küche – Lebensmittelpunkt der Wohnung

Die Küche – kommunikativer Mittelpunkt einer jeden Wohnung

Die Küche ist oft das Herzstück in einer Wohnung. Hier trifft die Familie zusammen und erzählt sich, was sie den Tag über erlebt hat, hier treffen sich WG-Bewohner am häufigsten, wenn sie das eigene Zimmer verlassen, um sich dem Grundbedürfnis nach Essen und Trinken zu widmen, hier sitzt man gemeinsam bei einem schönen Glas Rotwein, wenn man Freunde zu Besuch hat. In der Küche kommen Familienmitglieder zusammen und teilen Erlebnisse, Geschichten und den neuesten Tratsch.

Leider kommt dieses Gefühl in vielen deutschen Haushalten gar nicht auf und das kann viele Gründe haben. Zum einen fehlen in vielen jungen Familien und WGs oft das Geld oder vielleicht auch einfach die Ideen, wie man seinen Wohnraum hübsch gestalten kann. Da in solchen Fällen die Küche lediglich ein zweckgebundener Raum ist, wird er gekonnt ignoriert und zu Unrecht stark vernachlässigt. Wenn sich das Geschirr in der Spüle türmt und man nicht mehr kochen mag, wird gerne der Essen vom Lieferdienst nach Hause bestellt und bequem auf der Couch vertilgt. Und so wird aus einem Küchentraum – ein Küchenalbtraum.

Doch eine Küche sollte gemütlich sein, man muss sich in ihr wohlfühlen. Und dazu kann man ganz leicht selber beitragen. Grundlage hierfür ist die Sauberkeit. Eine Küche kann noch so hübsch eingerichtet sein, das gemeinschaftliche Wohlbefinden wird sich nicht einstellen, wenn hier keine Grundsauberkeit herrscht und Nichts seinen Platz hat. Eine unaufgeräumte Küche beeinflusst die Gemütlichkeit im negativen Sinne.

Tipps zum Selber-Machen

In der farblichen Gestaltung werden den Geschmäckern keine Grenzen gesetzt. Ob warme Rot- oder Brauntöne oder ein knalliges Türkis oder Grün, wichtig ist nur, dass ein Konzept vorhanden ist und dieses konsequent und im gesamten Raum durchgezogen wird, damit alles stimmig wirkt. Experten raten einen Plan aufzustellen und sich maximal 2 Farbtöne herauszusuchen, auf die Sie sich in der Raumgestaltung konzentriert werden sollte. Bei den Farben kann es sich um Komplementärfarben, aber auch um Nuancen des Selben Farbtons handeln. Auch die Dekoration sollte dann in einem der gewählten Farbtönen – oder einer Nuance davon – ausgewählt werden. So erhält man ein harmonisches Farbkonzept für einen Raum, in welchen sich die Familienmitglieder häufig und gerne aufhalten.

Dieter Schütz / pixelio.de

Wer alte Küchenmöbel besitzt – und nicht das Geld, um sich neu einzurichten – für den gibt es viele tolle Tipps, wie diese trotzdem an das Konzept angepasst werden können und die abgewohnten Möbel ein wenig aufpolieren werden können, sodass sie in einem völlig neuen Glanz erstrahlen. Eine schnelle und auch einfache Lösung sind Klebefolien, die ganz leicht auf glatte und ebene Flächen auftragen werden können. Sie sind in jedem Baumarkt in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich und belasten die Geldbörse kaum. Damit lassen sich die Küchenfronten einfach bekleben, es wird ein sofortiges Ergebnis sichtbar. Eine weitere Möglichkeit den Kauf neuer Möbel zu vermeiden wäre, einfach nur die Fronten auszuwechseln oder – was nur bei Echtholzmöbeln in Frage kommt und mit viel Aufwand verbunden ist – die Küche abzuschleifen und neu lasieren oder lackieren zu lassen.

Wichtige Accessoires, die Wohnlichkeit in einen Raum bringen sind Bilder – egal ob es persönliche Erinnerungen in Form von Fotos und selbst gestalteten Kunstwerken oder gekaufte Bilder sind – erst durch sie bekommt einem Raum Charakter. Ein weiteres Detail, sind Wohntextilien in jeder Form, denn Vorhänge und Sitzkissen tragen in jedem Fall zur Gemütlichkeit bei. Was ebenfalls nicht unterschätz werden darf, sind die richtigen Lichtverhältnisse. Die gewünschte Stimmung erhält man durch ein warmes aber helles Licht, damit man hier auch etwas zubereiten kann. Ergänzen kann man diese Beleuchtung bestens durch farblich-abgestimmte Kerzen oder Lichterketten.

So wird aus jeder Küche mit gezielten Handgriffen und kleinen Veränderungen ein gemütlicher Wohnraum und Ort der Kommunikation, indem sich jeder gerne aufhält. Natürlich wird nun aus anderen Gründen beim Lieferservice Pizza bestellt – damit die schöne, neu-gestaltete Küche nicht verschmutzt.

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Ideen für die eigenen vier Wände

Do-it-yourself-Ideen für die eigenen vier Wände

Täglich ziehen Menschen in neue Wohnungen und Häuser. Täglich kaufen Millionen von Menschen in Möbelhäusern ihre Einrichtung. Einige achten dabei vor allem auf den Preis, andere möchten das Tapete, Teppich und Couch farblich übereinstimmen.

Es gibt jedoch mittlerweile immer mehr Menschen die sich vor allem eins in Ihrer Wohnung wünschen: Hingucker, die kaum jemand hat. Sich etwas Neues zu kaufen macht jedem Spass – noch schöner ist es, wenn das neu gekaufte praktisch und extravagant zugleich ist.

Und dabei ist es gar nicht so schwer das eigene Heim zu einem absolut individuellen Klassiker zu verwandeln und seinen Besuch zum Staunen zu bringen. Es müssen nicht immer Designermöbel gekauft oder Antiquitäten ersteigert werden. Do-it-yourself lautet die Devise!

Kreative Ideen für die Wandgestaltung

Beim Umzug in die neue Wohnung wird nicht nur über die Auswahl der Möbel nachgedacht, sondern auch über die Gestaltung der Wände und Böden. Viele entscheiden sich dabei für bereits bedruckte Tapete oder überstreichen ihre Wände nach dem tapezieren mit Farbe.

Wer in seiner Wohnung trotzdem nicht auf Abwechslung an der Wand verzichten will bringt eine Holz, Metall oder Plastikfläche an der Wand an. Diese wird dann mit einem speziellen transparenten Lack bestrichen und somit zur abwaschbaren Leinwand die nach Lust und Laune mit einem WhiteBoard Stift beschrieben und bemalt werden kann.

So können Nachrichten hinterlassen, wichtige Termine verewigt oder etwas gegen die Langeweile und die Neudekoration des eigenen Heimes getan werden.

Schicke Bilderrahmen selbst gemacht

Wer für das Lieblingsbild der Familie oder für das Hochzeitsbild der Tochter einen schicken, edlen Rahmen sucht greift häufig tief in die Tasche. Vor allem Rahmen mit vielen Verzierungen sind sehr preisintensiv. Einfache Bilderrahmen ohne Rand, die nur eine Glasscheibe besitzen sind hingegen wesentlich günstiger.

Wer sich trotz knappen Geldbeutels einen außergewöhnlichen und edlen Bilderrahmen für sein Lieblingsbild wünscht, kann den günstigen, einfachen Bilderrahmen mit Klebeband umgestalten. Dazu findet man mittlerweile in jedem Bastelladen verschiedene Tapes.

Diese Klebebänder gibt es in verschiedenen Designs – von einfach bis bunt, von klassisch bis barock über modern. Jeder kann seinen Bilderrahmen zum do-it-yourself-Hingucker machen und somit nicht nur das Bild, sondern den kompletten Raum verändern.

Was man aus Stoffresten alles machen kann…

In Kaufhäusern und Stoffläden gibt es eine Vielzahl an schönen Stoffen zu kaufen. Häufig haben wir auch noch alte Stoffe Zuhause rumliegen und finden es zu schade sie wegzuwerfen. Wer kreativ ist und etwas geschickt, der kann aus allem alten immer wieder etwas Neues zu zaubern. Alte Stoffreste können zum Beispiel in viele gleichgroße Vierecke geschnitten werden.

Diese näht man dann zusammen und hat einen Bettüberwurf  der speziellen Art, den es so garantiert nicht zu kaufen gibt. Wenn man gerade keinen Bettüberwurf benötigt, aber gerne etwas mehr Ordnung im eigenen Chaos hätte kann man mit Stoffen auch dort Abhilfe schaffen. Dazu wird zum Beispiel ein größeres Stück Stoff an einer Gardinenstange befestigt.

An diesem Stück Stoff werden wiederum mehrere Taschen aus demselben oder verschiedenen Stoffen aufgenäht und so zur dekorativen Wandorganisation umgewandelt. Mit Zahlen beklebt entsteht ein Adventskalender der individuell gefüllt werden kann – ein Hingucker für die ganze Familie.

Doch aus alten oder neu gekauften Stoffen können nicht nur neue Wohnaccessoires entstehen, sondern auch alten Stücken neuen Glanz verliehen werden. So kann der unschöne Papierkorb, der langweilige Blumentopf, die einfache Lampe oder der Behälter für Stifte und Kleinkram mit Stoff umzogen werden.

Für Personen, die im Nähen sehr geübt sind, ergibt sich aus den Stoffen auch die Möglichkeit eigene Bettwäsche, Kissenbezüge oder Bettlaken zu nähen oder Leinwände mit besonders schönen Stoffen zu überziehen.

Frischer Sommerwind für das eigene Zuhause

Accessoires bringen frischen Wind in jedes Heim. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Für jede Jahreszeit und jeden Anlass gibt es viele klassische Dekorationsideen made by yourself. Dazu können Möbelstücke wie Stühle, Kissen, Tische, Betten und Gardinen vor allem in der warmen Jahreszeit durch frische und knallige Töne aufgepeppt werden.

Zusätzlich kann das Heim mit vielen bunten Blumen geschmückt werden. Der romantische Stoffhimmel über dem Bett verleiht dem Raum in den Sommermonaten zudem nicht nur ein Wohlfühlambiente, sondern bietet gleichzeitig Schutz vor Mücken.

Für das romantische Beisammensein am Abend kann man mit Gänseblümchen dem Windlicht einen Hauch Sommer verleihen. Dazu wird aus den Gänseblümchen ein Kranz gebunden, der über das Windlicht gezogen wird.

Damit die Blumen, und somit auch die Sommerkerzendekoration, lange frisch bleiben empfiehlt es sich, diese vorher mit Wasser zu besprühen oder für eine Weile in Wasser zu stellen.

Mit Farbimpulsen Trends setzen

Häufig sehen Wände in Wohnungen sehr kalt, weiß und nicht gerade dekorativ aus. Eine Wand wirkt wie die andere und auch das Rot im Wohnzimmer kann den Raum nicht so richtig aufpeppen.

Abhilfe vom langweiligen Wandalltag schafft man mit Farbimpulsen. Dazu werden Kreise aus stabiler Pappe in einer oder unterschiedlichen Größe(n) ausgeschnitten. Diese können entweder direkt mit unterschiedlichen Farben bemalt und an wie Wand geklebt werden oder als Vorlage zum anzeichnen an die Wand dienen.

Dabei ist es sinnvoll die Farbe der Möbel mit einzubeziehen und ähnliche Farbtöne zu wählen. Wer keine Kreise mag, kann farbliche Akzente auch mit Vierecken schaffen.

Dazu klebt man die Wand mit Krepppapier ab, sodass mehrere Quadrate entstehen. Diese werden, passend zum Farbkonzept der Möbel, ausgemalt. Doch nicht nur Tapeten können aufgepeppt werden, sondern auch Möbel. Dazu malt man zum Beispiel eine Seite des Regals mit derselben Farbe an, mit der man bereits die Wand gestrichen hat.

Wie die alten Möbel zu Vintage-Möbeln werden

Aus den alten Lieblingsstücken die den neuen Geschmack des Betrachters nicht mehr entsprechen, lassen dich ganz einfach neue Highlights zaubern. Auch hier kommen wieder Farbe und Stoffe ins Spiel. Einfache, langweilige Möbel können neu angemalt und besondere Details mit schönen Stoffen überzogen werden.

Außerdem können der alte Kleiderschrank, der alte Tisch oder andere langweilige Holzmöbel mit klassischen Ornamenten gestempelt oder anderen Details beklebt werden.

Eine andere Variante ist das bekleben von Möbeln mit Sprüchen und Zitaten. Dazu benötigt man entweder Buchstaben zum aufkleben oder man schreibt den gewünschte Spruch mit Farbe auf das jeweilige Möbelstück. Natürlich besteht der Vintage-Look nicht nur aus Farben und Stoffen sondern auch aus Mitteln von Mutter Natur.

Mit kleinen Holzscheiben kann die langweilige Sitz- oder Abstellfläche von Hockern oder Beistelltischen in neue Schmuckstücke verwandelt werden.

Triste weiße Pappkartons zum Verstauen von kleineren Sachen können zudem mit buntem oder nostalgischem Geschenkpapier verschönert werden.

Hinterwände von Regalen können in strahlenden, warmen Tönen bestrichen oder beklebt werden. So wird das weiße, schlichte Regal zum Blickfang und der Inhalt kommt mehr zu Geltung.

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Die eigenen vier Wände selbst gestalten

Bei der Einrichtung eines Hauses oder einer Wohnung stellt sich stets die Frage, wie die einzelnen Räume gestaltet und wohnlich gemacht werden können. Hier ist es möglich, auf die Hilfe eines professionellen Innenarchitekten zurückzugreifen.

Dieser ist Experte für die Gestaltung von Wohnraum, kennt sich mit der Wirkung von Möbeln, Dekorationsgegenständen und Farben bestens aus und kann so die einzelnen Elemente optimal aufeinander abstimmen.

Innenarchitekten haben jedoch einen großen Nachteil: Sie kosten viel Geld. Wer dieses Geld lieber an anderer Stelle investieren möchte oder einfach sich selbst die persönliche Gestaltung seiner Räume besser zutraut, der wird selbst aktiv und plant die Ausstattung seines Heims ganz nach seinen eigenen Vorstellungen.

Möbel optimal anordnen und ausrichten

Zu Beginn der Gestaltung des Wohnraums ist es ratsam, sich über die Anordnung der einzelnen Möbel Gedanken zu machen. Dazu zeichnet man am besten einen Grundriss der einzelnen Räume und trägt die Abstände zwischen Türen, kreuzenden Wänden und Fenstern ein. Misst man nun noch die Möbel aus, kann man einfach vorab entscheiden, welche Möbel an welche Stelle gesetzt werden können.

Noch einfacher ist diese Planung, wenn man maßstabsgetreue zweidimensionale Modelle der Möbel ausschneidet und auf dem Grundriss hin- und herschiebt. So lässt sich ganz ohne echtes Möbelrücken jede erdenkliche Möglichkeit der Ausrichtung der Möbel austesten. Bei der Anordnung der Möbel ist ganz entscheidend, welchem Zweck das jeweilige Zimmer später dienen soll.

Ist etwa ein Raum für mehrere Nutzungsarten gedacht, etwa Wohnen und Arbeiten gleichzeitig, so können Möbel als Raumteiler fungieren und die verschiedenen Bereiche voneinander abtrennen. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Zimmer nicht zu sehr zugestellt wird und dann verbaut wirkt.

Bei Sitzmöbeln empfiehlt es sich, diese zueinander gewandt aufzustellen und so eine kommunikative Atmosphäre zu schaffen. Auch die Anordnung von Bildern an der Wand beeinflusst die Wirkung der Räume und lenkt den Blick in bestimmte Bahnen. Zu der optimalen Anordnung von Möbeln gibt es auch verschiedene Ratgeber und Einrichtungsmagazine, die entsprechende Inspirationen liefern.

Schließlich besteht auch die Möglichkeit, sich bei diesen Planungen an der Lehre des Feng Shui zu orientieren. Diese Lehre widmet sich den Beziehungen zwischen der Natur und den Menschen. Sie zeigt auf, auf welche Weise sich das individuelle Lebensumfeld positiv beeinflussen lässt.

Die chinesischen Worte „Feng“ und „Shui“ stehen für die Begriffe „Wind“ und „Wasser“. Zentraler Gedanke der Feng Shui-Lehre ist die unsichtbare Lebensenergie, welche stets in Schwung zu halten sei, das sogenannte Chi.

Bezogen auf den Einrichtungsstil bedeutet dies, dass Möbel so anzuordnen sind, dass das Chi frei fließen kann, um eine Steigerung des persönlichen Wohlbefindens herbeizuführen.

Wände und Böden farblich auf die Einrichtung abstimmen

Haben die Möbel im Rahmen der Planung den richtigen Platz gefunden, so ist als nächstes die passenden Farben für Wände und Böden auszusuchen. Die Wirkung von Farben im Raum ist nicht zu unterschätzen.

Helle Farben vergrößern ihn optisch und lassen ihn lebendig erscheinen, dunkle Farben lassen ihn kleiner, aber auch gemütlicher und entspannter wirken. Gleichzeitig hat auch der Lichteinfall in den jeweiligen Zimmern Einfluss auf die Wirkung der Farben.

Es kann also etwa in Zimmern zur dunkleren Nordseite mit weniger Lichteinfall nötig sein, hellere Farben zu wählen als in sonnigen, zur Südseite gewandten Räumen. Neben der Wandfarbe können auch Wohntextilien und Accessoires wie etwa Sofakissen Akzente in der Raumgestaltung setzen. Was die Böden anbelangt, so gilt hier ebenfalls, dass helle Böden den Raum größer und freundlicher, dunkle Böden ihn dagegen kleiner und düsterer wirken lassen.

Hier kommt es jedoch auch auf die Kombination mit der Wandfarbe an: Zu hellen Wänden etwa bildet ein dunkler Boden einen schönen Kontrast, welcher zur optischen Verbreiterung des Raumes führt.

Helle Böden zu hellen Wänden lassen das Zimmer geräumig erscheinen, hier besteht jedoch bei zu vielen hellen Farbtönen auch die Gefahr eines sterilen und unpersönlichen Effekts. Nicht zuletzt trägt auch die Deckenfarbe zur Wirkung des Raumes bei: Wiederum gilt, dass dunklere Farben den Raum „drücken“, ihn also behaglicher erscheinen lassen, wohingegen hellere Farben ihn optisch öffnen und einen geräumigen, anregenden Effekt erzielen. Aufgrund des Vergrößerungseffekts eignen sich helle Farben auch besonders für kleine Räume.

Bei der Abstimmung verschiedener Farben, etwa von Wand und Boden oder von Möbeln und Wänden, lohnt sich ein Blick auf den klassischen Farbkreis. Farben, die dort nebeneinander liegen, harmonieren besonders gut miteinander. Kontrastierende Farben dagegen schaffen Ausdruck und können besonders dramatische Effekte setzen.

Weiter haben auch Dekorationsgegenstände entscheidende Bedeutung für die Wirkung eines Raumes. Sie geben den Räumen eine persönliche Note und lassen offene Räume gemütlicher wirken. Nicht zuletzt lassen sich damit auch Unebenheiten und Fehler an Möbeln oder Wänden geschickt kaschieren.

Bei der Auswahl der Gegenstände ist es oft hilfreich, sich ein einem bestimmten Thema zu orientieren. Es können in einzelnen Räumen ganze Themenzimmer gestaltet werden, die sich ganz an einem bestimmten Leitmotiv orientieren. Als Beispiele hierfür lassen sich etwa fernöstlich gestaltete Räume mit Bambuspflanzen, Zimmerbrunnen und Buddhafiguren anführen. Weiter sind insbesondere Wohnzimmer auf behagliche Art im Stile Afrikas gestaltbar.

Hierfür eignen sich warme Rot- und Brauntöne sowie Holzmöbel und Terrakotta. Auch Frankreich stellt einen guten Motivgeber für Themenzimmer dar: mit Lilatönen, Lavendelpflanzen und verschiedenen duftenden Kräutern lässt sich insbesondere der Küche mediterranes Flair einhauchen.

Für das Badezimmer bieten sich Blautöne und Meeresmotive wie Möwen, Leuchttürme, Fischernetze und Muscheln besonders an. Setzt man auf eine sehr spezielle Gestaltung der Räume, so besteht häufig die Gefahr, dass man dieser Motive überdrüssig wird.

Deshalb sollte schon bei der Planung überlegt werden, wie die Optik des Raumes gegebenenfalls später einmal ohne allzu großen Aufwand wieder verändert werden kann. Oft reicht dazu schon das Streichen einer Wand in einer anderen Farbe, das Anbringen einer neuen Bordüre oder die Auswahl neuer Wandbilder.

Auch Pflanzen liefern neue Akzente und tragen zum Wohlbefinden bei. Manche Möbel sind in ihrem Aussehen flexibel gestaltbar, etwa Schränke mit auswechselbaren Motiven an Türen und Kanten oder Regale mit verschiedenen frei anzuordnenden Einsätzen.

Die Wirkung des Bodens lässt sich leicht mit einem Teppich in anderer Form oder Farbe oder etwa ein Tierfell verändern. Lampen können mit einem anderen Schirm versehen werden sehen dann nicht nur anders aus, sondern tauchen den Raum auch gleich in ein ganz anderes Licht.

Es bieten sich also zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, die Räume selbst individuell nach den ganz eigenen Wünschen zu gestalten. Mit der entsprechenden Kreativität klappt das auch ganz ohne fachliche Hilfe.

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Ratgeber: Forward-Darlehen

Ein Forward-Darlehen entspricht im Großen und Ganzen einem klassischen Annuitätendarlehen, das allerdings mit Sondervereinbarungen versehen ist. Das Forward-Darlehen wird zudem erst nach Ablauf einer bestimmten Frist, diese kann bis zu fünf Jahre nach Vertragsabschluss sein, vom Darlehensgeber an den Darlehensnehmer ausgezahlt.

Diese Periode zwischen Vertragsabschluss und Laufzeitbeginn, also dem Auszahlungszeitpunkt, nennt man auch Forward-Periode. Während dieser gesamten Zeit fallen für den Darlehensnehmer keinerlei Bereitstellungszinsen an.

Ein Forward-Darlehen wird nur dann möglich, wenn es sich um ein grundbuchmäßig gesichertes Darlehen handelt. Der Darlehensnehmer wählt die Option des Forward-Darlehens im Rahmen einer Immobilienfinanzierung dann, wenn er sich bereits heute zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit Hinblick auf die Zukunft einen günstigen Zinssatz sichern möchte. Vor allem bei Anschlussfinanzierungen finden Forward-Darlehen oft Anwendung.

Damit die Zinssicherheit des Forward-Darlehens gewahrt wird, muss der Darlehensnehmer einen Zinsaufschlag leisten. Dieser Zinsaufschlag liegt einer Untersuchung der Stiftung Warentest zu Folge bei etwa 0,74 Prozent gegenüber einem sofort auszuzahlenden Darlehen. Diese Untersuchung basiert auf einem durchschnittlichen Forward-Darlehen mit einer Vorlaufzeit von drei Jahren und einer Zinsbindung von zehn Jahren. Allerdings bleibt zu berücksichtigen, dass der Zinsaufschlag von der Forward-Periode und der aktuellen Zinsstruktur abhängig ist. Das bedeutet, dass der Zinsaufschlag durchaus sehr variabel sein kann.

Relativ junges Finanzinstrument

Das Forward-Darlehen wurde 1996 von der Dr. Klein & Co. AG entwickelt. Ziel war es, kommunale und gemeinnützige Wohnungsunternehmen zu finanzieren. Mit der Zeit entwickelte sich das Forward-Darlehen zu einem der am häufigsten genutzten Instrumente für Immobilienfinanzierungen.

Zwei unterschiedliche Zinsbindungsansätze

Das Forward-Darlehen wird in zwei Kategorien, dem echten und dem unechten Forward-Darlehen unterschieden. Der Unterschied zwischen diesen beiden liegt in dem Beginn des Zeitpunktes der Zinsbindungsfrist. Bei dem echten Forward-Darlehen liegt dieser Zeitpunkt an dem Tag der Auszahlung. Die Zinsbindung beginnt also erst, wenn der Darlehensnehmer den Betrag ausgezahlt bekommen hat. Bei dem unechten Forward-Darlehen beginnt die Zinsbindungsfrist sofort mit Vertragsabschluss.

Wenn Sie nun ein unechtes Forward-Darlehen mit einer Zinsbindung von zehn Jahren und einer Vorlaufzeit von fünf Jahren wählen, so haben Sie zum Zeitpunkt der Auszahlung nur noch eine Zinsbindung von fünf Jahren. Im Gegensatz hierzu ist die Zinsbindung von zehn Jahren bei einem echten Forward-Darlehen zum Zeitpunkt der Auszahlung noch gegeben. Die Zinsbindungsfrist beginnt nämlich erst zum Zeitpunkt der Auszahlung.

Risiken dieser Darlehensform

Bei den aktuell niedrigen Bauzinsen, wie bei Bauzins.org zu sehen, kann sich der Darlehensnehmer mit dem Forward-Darlehen die Topkonditionen sichern und so eine Finanzierung gegen das Risiko einer Zinserhöhung absichern (diese scheint mittelfristig sehr wahrscheinlich). Sollte sich der Kreditnehmer die günstigen Zinsen sichern, so hat er beim Forward-Darlehen einen Zinsaufschlag zu leisten, der dieses Darlehen teurer machen kann.

Wenn nun die Zinsen bzw. der Leitzins nicht steigen wird, so werden auch die Zinsen für Bau- und Immobilienfinanzierungen nicht steigen. Das heißt, dass der Darlehensnehmer im ungünstigsten Fall für das Forward-Darlehen, an dessen Abnahme er vertraglich gebunden ist, mehr bezahlen muss als bei einem normalen Annuitätendarlehen.

Es empfiehlt sich also bei Abschluss eines Forward-Darlehens nur kurze Vorlaufzeiten von etwa 2 – 3 Jahren zu wählen, da eine genaue Vorhersage der Zinsentwicklung nicht möglich ist. Diese kurzen Vorlaufzeiten verringern das Risiko des Kreditnehmers im Gegensatz zu den langen Vorlaufzeiten, bei denen dieses Risiko kaum bis gar nicht zu kalkulieren ist.

Checkliste – wann lohnt das Forward-Darlehen:

–         Aktuell niedrige Bauzinsen: im Okt. 2012 auf jeden Fall gegeben

–         Ausblick, dass die Zinsen ansteigen werden: ist noch nicht abzusehen, allerdings können sie kam noch sinken

–         Zeitlicher Horizont: Sie sollten möglichst genau wissen, wann Sie das Geld brauchen (meist bei Anschlussfinanzierung)

–         Bereitschaft zu Risiko: Aktuell ist das Risiko sehr gering, aber immer vorhanden. Seiten die Zinsen in den nächsten Jahren nicht, machen zahlen Sie ggf. zu viel.

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Aluminium-Haustüren – Geben Einbrechern keine Chance

Die Kriminalitätsrate, vor allem in Großstädten, steigt ständig. Leider kann sich mittlerweile niemand mehr hundertprozentig sicher in seinen eigenen vier Wänden fühlen. Kaum ein Tag vergeht, an dem die Medien nicht ausführlich über Einbrüche und Diebstähle berichten.

Deshalb wird es immer wichtiger, sein Haus möglichst einbruchssicher zu machen. Zu allererst denkt man da natürlich an die Haustüre, weil die in den meisten Fällen auch der erste Anlaufpunkt für potenzielle Einbrecher ist. Am besten beraten sind Sie mit einer Haustüre aus Aluminium.

Die Vorteile von Haustüren aus Aluminium
Aluminium Eingangstüren sind mit den höchsten Sicherheitsstandards ausgestattet, damit Sie sich tagsüber und vor allem auch nachts rundum sicher und geborgen in Ihrem Zuhause fühlen können.

Die Kriminalpolizei empfiehlt für den Einbruchsschutz heutzutage bei Haustüren aus Aluminium Widerstandsklasse 2 und darauf sollten Sie beim Kauf auch achten. Viele Hersteller verlangen für diese Widerstandsklasse einen Aufpreis, der es Ihnen aber wert sein sollte. Einbruchhemmendes Sicherheitsglas bei der Eingangstüre, einem potenziellen Oberlicht und den Seitenteilen sorgt ebenfalls für größtmögliche Sicherheit. Auch hierauf sollten Sie achten.

Gehen Sie auf Nummer Sicher!
Natürlich können auch die besten Sicherheitsvorkehrungen nicht jedes Unheil abwenden und ein erfahrener Einbrecher kann sich vielleicht trotzdem Zugang zu Ihrem Heim verschaffen.

Doch trotzdem sollte man tun, was möglich ist, um es ihm so schwer wie möglich zu machen. Studien belegen, dass Einbrecher oft nicht länger als eine Minute versuchen, sich Zugang zu einem Haus zu verschaffen.

Dann wird Ihnen die Gefahr entdeckt zu werden zu groß und Sie verschwinden meist wieder. Also reicht es in vielen Fällen schon aus, wenn die Haustüre genug Widerstand leistet, sodass der Einbrecher sie nicht sofort öffnen kann und dies ist mit Haustüren aus Aluminium definitiv gewährleistet.

Wenn Sie sich für eine Aluminium Eingangstüre entscheiden, so werden Sie dies sicher nicht bereuen, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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Immobilienmakler Berlin

Immobilien in Berlin eine Investition mit Zukunft

Berlin als deutsche Hauptstadt ist attraktiver den je. Als Standort für Firmen fällt der Name in Zusammenhang mit anderen Metropolen wie New York, Barcelona und London. Von dieser Entwicklung konnten auch die Immobilienpreise in Berlin profitieren. Trotzdem zeigt Berlin im Vergleich zu anderen Großstädten eine moderate Preisentwicklung und bietet vergleichsweise günstige Einstiegspreise für Immobilien im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten.

Besondere Preisentwicklungen verzeichnen in Berlin bisher nur die absoluten Toplagen wie zum Beispiel der Berliner Kurfürstendamm oder der Potsdamer Platz. Andere 1A-Lagen wie Berlin-Mitte oder Berlin-Prenzlauer-Berg sind noch zu vergleichsweise attraktiven Preisen zu haben.

Bei der Auswahl der passenden Immobilie in Berlin ist eine Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes vonnöten. Besondere Wertzuwächse sind in neuen In-Gegenden wie Berlin Friedrichshain zu verzeichnen. Aber bereits die Auswahl der falschen Straßenseite kann zu geringeren Wertzuwächsen als erwartet führen. Auch zukünftige Entwicklungen des Bezirkes und Perspektiven sollten bekannt sein.

Über all dieses Wissen verfügen Immobilienspezialisten wie die Immobilienmakler von www.gast-immobilien.de . Jahrelange Erfahrung und eine fundierte Kenntnis des Berliner Regionalmarktes für Immobilien sind der Garant für nachhaltig, wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen beim Immobilienkauf in Berlin.

So konnte im Raum Berlin-Tegel bereits für Kunden deutliche Wertzuwächse bei Immobilien durch eine geschickte Auswahl bisheriger Immobilien in direkten Flugruten gemacht werden. Durch den Wegfall dieser sind Wertsteigerungen bis 100% keine Seltenheit.

Vertrauen sie beim Immobilienkauf in Berlin auf die Kompetenz eines Profis, der den Regionalmarkt kennt. Damit sich die Immobilie auch langfristig rentiert.

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Ein moderner Kühlschrank gehört in jede Wohnung

Der Kühlschrank in einem Haushalt gehört heutzutage selbstverständlich zur absoluten Grundausstattung. Dabei sind Kühlschränke oft so gut, dass sie auch nach vielen Jahren noch zuverlässig ihren Dienst absolvieren.

Genau hier liegt das Problem, denn besonders in den letzten Jahren hat sich bei der Energieeffizienz von großen Stromverbrauchern, wozu auch Kühlschränke zählen, sehr viel getan. Oft ist es sogar so, dass eine Neuanschaffung sich binnen weniger Jahre amortisiert. Doch auch, wer seine erste Wohnung bezieht und den Kauf eines Gebrauchtgeräts in Betracht zieht, sollte genau rechnen.

Moderne Kühlschränke zeichnen sich durch extrem niedrigen Stromverbrauch aus

Die Verbesserung der Energieverbrauchswerte von Kühlschränken ist nicht erst seit ein paar Jahren ein Thema. Schon vor 15 bis 20 Jahren wurden der damaligen Zeit entsprechend durchaus sparsamere Kühlschränke hergestellt. Laut einiger Statistiken und Studien beträgt die durchschnittliche Nutzungsdauer von Kühlschränken in deutschen Haushalten rund 14 Jahre.

Demnach sind viele Geräte zu finden, die schon deutlich über zehn Jahre alt sind. Doch wie auch bei vielen anderen Technologien wurden explizit in den letzten paar Jahren viele Stromverbraucher wie die Kühlschränke nochmals erheblich sparsamer. Entsprechend der Energieeffizienzklasse brauchen zehn Jahre alte Kühlschränke in etwas doppelt so viel Strom wie Kühlgeräte der neuesten Generation. Beim durchschnittlichen Jahresverbrauch sind hier schnell bis zu 50 Euro an jährlichen Stromkosten eingespart.

Die Entscheidung zugunsten hoher Qualität bringt weitere Vorteile mit sich

Bedenkt man nun, dass auch neu angeschaffte Kühlschränke wieder eine Lebenserwartung von über zehn Jahren haben, hat sich der neue Kühlschrank nicht nur schon nach wenigen Jahren praktisch selbst bezahlt gemacht. Es wird sogar noch richtig viel zusätzlich gespart. Im Durchschnitt werden Kühlschränke dabei sogar über 14 Jahre in einem Haushalt genutzt. Bleibt der neue Kühlschrank ebenso lange im Einsatz, fällt die Einsparung noch attraktiver aus.

Wer sich gleichzeitig für einen Markenkühlschrank wie von der Qualitätsmarke Siemens entscheidet, steht auch weder kurz- noch langfristig bei einem technischen Defekt vor der Entscheidung, mangels nicht mehr erhältlicher Ersatzteile für Billiggeräte schon wieder ein Neugerät kaufen zu müssen. Denn Siemens Kühlschrank Ersatzteile sind auch für Modelle, die schon viele Jahre nicht mehr gebaut werden, immer noch preiswert und in ausreichender Stückzahl erhältlich.

Viele Vorzüge durch eine einzige Neuanschaffung

Leute, die wirtschaftlich denken, können so gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Es wird Geld eingespart, das nun für andere Anschaffungen frei ist oder die Haushaltskasse entlastet. Mit einem Markengerät wird es nie eine unmögliche Ersatzteilsituation geben und dafür gibt es dann auch noch einen modernen Kühlschrank mit zeitgemäßem Design. So leistet man dann nicht nur seinen Beitrag für eine saubere Umwelt, sondern kann sich auch wieder über viele Jahre des neuen und guten Kühlschranks erfreuen.

Alfred Heiler / pixelio.de
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Akzente für die Wohnung

Wohnen im Zeichen der Sterne

Ein Astrologe kann schon allein anhand der Einrichtung abschätzen, in welchem Sternzeichen der Bewohner geboren ist. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass es sich um einen typischen Vertreter des entsprechenden Sternbilds handelt, Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.

• Steinbock:

Die Wohnung des Steinbocks hat oft so wenig Charme wie ein Büro. Der Grund: Die Einrichtung spielt bei diesen fleißigen, geduldigen und gewissenhaften Menschen meist eine Nebenrolle. Ihre Wohnung sieht deshalb kühl und sachlich aus.

• Wassermann:

Hohe Räume und viel Licht sind für den Wassermann wichtig. Die Einrichtung der unkonventionellen Weltverbesserer ist chaotisch und witzig zusammengewürfelt.

• Fische:

Ihre Wohnung sieht ein bisschen improvisiert, aber sehr gemütlich aus. Flohmarkt-Utensilien, Reisemitbringsel, Kerzen, Räucherstübchen und Duftlumpen schmücken die Räume.

• Widder:

Eine praktische Einrichtung genügt diesen Organisationstalenten. Sie bevorzugen Pflegeleichtes, Abwaschbares und klare nüchterne Formen. Widder lieben kräftiges Rot ebenso wie Schwarz-Weiß-Kontraste.

• Stier:

Gemütlich muss es sein. Stiere mögen Kachelöfen und Kamine. Sie sind sehr häuslich und hängen an ihrem Besitz.

•Zwillinge:

Sie brauchen eine helle und ruhige Umgebung, Zwillinge bevorzugen eine zweckmäßige Einrichtung mit Mitnahmemöbeln oder auch Designerelementen. Bei der Einrichtung überwiegen die Farben Weiß, Hellgelb, Türkis und Schwarz.

• Krebs:

Der Krebs will sich in seinen eigenen vier Wänden einigem. Ersucht die Geborgenheit. Sie brauchen gemütliche Kuschelecken, weiche Dekorationsstoffe, viele Kissen und Pflanzen.

• Löwe:

Große Wohnungen mit hohen Räumen werden von den Löwen bevorzugt. Bequeme Sessel sowie großformatige Bilder sind kennzeichnend für dieses Sternzeichen.

• Jungfrau:

Sie achten auf eine gute Wohnlage, auf solide Möbel und formschönes Design. Jungfrauen bevorzugen Antiquitäten, Möbel vom Trödler oder Designerstücke.

• Waage

Dieses Sternzeichen gestaltet seine Wohnung bevorzugt kühlt und ästhetisch. Da die Waage nicht nach Schönheit strebt, erinnert die Wohnung häufig an einen harmonisch gestalteten Ausstellungsraum.

• Skorpion:

Menschen mit diesem mystischen Sternzeichen fühlen sich oft in Altbauwohnungen wohl. Sie mögen dunkle Farben.

• Schütze:

Sie brauchen weitläufige Wohnungen mit klaren Farben und Schwarz-Weiß-Kontrasten. Die Möbel bestehen häufig aus Stahl oder Chrom.

Wohnlichkeit nach alten Vorbildern

Wohnen Sie auch schon „Retro“? Der so genannte Retro-Look, das Einbeziehen vergangener Stile in moderne Einrichtungs-Programme, liegt nach wie vor sehr im Trend. Und es ist längst nicht nur die Rückbesinnung auf das Möbeldesign der sechziger und siebziger Jahre, die das heutige Wohnen prägt.

Eine immer beliebter werdende Variante des Landhausstils geht noch einen Schritt weiter zurück: Neben mediterranen, skandinavischen und amerikanischen Einflüssen orientiert sich diese wohnliche Einrichtungsform zunehmend auch an den dekorativen Elementen des Kolonialstils. Exotische Details, romantische Verzierungen und kunstvolle Intarsien verbreiten einen Hauch von Luxus, der Einsatz edler Hölzer sorgt für Geborgenheit.

Kleinmöbel mit Kristallspiegeln

Vom praktischen Nutzgegenstand zum Design-Objekt; Spiegel erfüllen heute oft wesentlich mehr Aufgaben, als lediglich ihren Besitzern das Ebenbild vorzuhalten und bei Rasur oder Make-up zu assistieren. Mittlerweile dienen sie nicht nur der optischen Kontrolle in Badezimmer oder Diele, sondern haben sich zu einem wichtigen Gestaltungselement im ganzen Wohnbereich gemausert.

Als raffiniert integrierter Bestandteil formschöner Kleinmöbel werten sie jede Wohnung auf und repräsentieren gleichzeitig einen beliebten Einrichtungstrend; Holz und Glas sind in den letzten Jahren zu einem gefragten Material—Mix bei Möbeln geworden.

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Fünf verschiedene Einrichtungsstile im Überblick

Ihnen stehen viele Möglichkeiten zur Gestaltung Ihrer Wohnung offen, insbesondere, wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus neu erwerben. Um Ihnen die Entscheidung ein bisschen zu erleichtern und Ihnen Anregungen zu geben, stellen wir Ihnen im Folgenden 5 Einrichtungsstile näher vor: den skandinavischen Einrichtungsstil, den Shabby Chic, den Landhaus- sowie den Kolonialstil und den modernen Einrichtungsstil.

Landhaus- und Kolonialstil und Shabby Chic

In Deutschland ist der „Landhausstil“ weit verbreitet. Dabei können Sie mit Hilfe einiger grundlegender Elemente ein typisch rustikal-gemütliches ländliches Flair verbreiten, wie Sie es sonst nur von weitläufigen Landhäusern und Gutshöfen kennen: Sie setzen dabei auf naturbelassene, handwerklich verarbeitende Materialien wie Holz, Keramik, Leinen und Speckstein. Natürliche, dezente Farbtöne wie Weiß, Beige, Gelb und diverse Brauntöne runden das Bild ab.

Der Einrichtungsstil „Shabby Chic“ ist mit dem Landhausstil verwandt. Sie setzen hierbei auf gebrauchte oder künstlich gealterte Objekte, beispielsweise Wohnzimmermöbel mit Lackplatzern und anderen Spuren der Abnutzung. Hier geht es um einen, auf den ersten Blick, verwohnten Einrichtungsstil. Aber gerade hier liegt der besondere Reiz und Charme. Mit der nötigen Ordnung, wenigen Möbeln und einem guten Mix aus alt und neu, kann Ihnen eine ganz besondere Einrichtung gelingen.

Im „Kolonialstil“ kommen Elemente aus den ehemaligen europäischen Kolonien in Asien und Afrika zusammen. Sie setzen auf Details und einzigartige Dekorationsgegenstände. Dies können beispielsweise Mitbringsel aus dem Thailand-Urlaub oder Fundstücke vom Flohmarkt sein. Der antike Eindruck sollte sich hier durch die ganze Wohnung ziehen.

Skandinavischer Einrichtungsstil und modernes Wohnen

Der „skandinavische Einrichtungsstil“ kommt, wie sein Name sagt, aus den Ländern Skandinaviens, in denen insbesondere im Winter Licht und Wärme nur spärlich vorhanden sind.  Um das vorhandene Licht bestmöglich auszunutzen, setzen Sie auf helle Farbtöne und klar lackiertes Kiefernholz. Alles wirkt einladend, warm und gemütlich. Typisch für den Stil sind Kaminöfen, Kissen und Decken. Der skandinavische Einrichtungsstil ähnelt dabei dem Landhausstil.

Als „moderner Einrichtungsstil“ kann prinzipiell alles in einer typischen europäischen Wohnung bezeichnet werden. Typisch sind schlichte Wohnzimmermöbel wie die moderne Wohnwand in Hochglanz, die Präsenz von Mediengegenständen wie Fernsehern und Audioanlagen und Sofagruppen in hellen Farbtönen, auf denen die ganze Familie Platz hat. Leder, Glas, Metall und lackierte Oberflächen dominieren hier das Gesamtbild.

Der Mix macht‘s

Ob skandinavischer Einrichtungsstil oder Landhausstil – ein moderner Einrichtungsstil mit funktionalen und gemütlichen Elementen ist in ganz Europa beliebt.

Sie können entscheiden, ob Sie auf moderne oder naturbelassene Möbelstücke setzen. Auch Kombinationen aus verschiedenen Einrichtungsstilen sind machbar, da die Übergänge fließend sind und die vorgestellten Beispiele lediglich eine Inspirationsgrundlage für Sie sein sollen.

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