Es werden viele Immobilien mit einem Wintergarten angeboten. In jeder Stadt werden diese angeboten und die Immobilien werden immer beliebter. Ein Wintergarten in einem Haus oder in einer Wohnung ist einfach perfekt auch im Winter. Sie können im Wintergarten an kalten Tagen mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden sitzen.
Conny / pixelio.de
Durch den Wintergarten hat man einen perfekten Ausblick auf den Garten. Er schützt perfekt bei schlechtem Wetter. Sie erhalten schon günstige Wohnungen mit einem wunderschönen Sunshine Wintergarten. Ob auf dem Land oder in der Stadt ist eine Wohnung mit einem solchen Garten perfekt.
Die verschiedenen Immobilien und die Wintergärten
Wintergärten für Immobilien bestehen immer aus verschiedenen Materialien. Sie werden aus einem Glas hergestellt und Holz oder anderen Materialien. Sie können den Wintergarten mit wunderschönen Möbeln dekorieren oder mit Blumen. Der Wintergarten passt in kleine oder große Räume.
Wie sind die Wintergärten ausgestattet
Sie bestehen meistens aus mehreren Fenstern die durch durchlüftet werden können. Auch im Sommer ist ein Wintergarten ideal. Sie können an die Fenster der Wintergärten Rollladen oder Gardinen hängen so schützen Sie sich vor dem warmen Sonnenlicht.
Wintergärten für Häuser
Nicht nur in Wohnungen sind die Gärten perfekt sondern auch für Einfamilienhäuser. Man kann in den Gärten abends mit der Familie zusammen sitzen. Sie sind verschiedenen ausgestattet. Einen Wintergarten können Sie sich auch günstig einbauen lassen. Auch für Reihenhäuser sind die Gärten perfekt geeignet.
Ferienhäuser mit Wintergärten
Auch im Urlaub können Sie Ferienhäuser mieten die mit den Gärten ausgestattet sind. Nutzen Sie Ferienhäuser mit einem wunderschönen Wintergarten und mit einem Blick aufs Wasser oder auf eine grüne Landschaft. In allen Städten in Deutschland werden Ferienhäuser angeboten. Auch im Ausland haben Sie die Möglichkeit ein Haus mit einem Wintergarten mieten zu können.
Die Ferienhäuser sind schon komplett ausgestattet mit Stühlen oder Tischen im Wintergarten. Sie können dort wunderschöne Tage verbringen. Ein Blick aufs Meer durch einen Wintergarten macht Ihren Urlaub erst richtig perfekt.
Um alle direkten und indirekten Verbindungen zwischen AuBenbereich und innerer Wohnwelt übersichtlich, gut erkennbar und ungestört abwickeln zu können, empfiehlt es sich, Briefkästen, Namensschild, Klingel- und Sprechanlage eventuell auch Hausnummer-Kennzeichnung am Hauszugang zusammenzufassen.
Die Deutsche Bundespost verlangt Mindestgrößen: Für Innenbriefkästen Höhe 350 mm, Breite 230 mm, Tiefe 90 mm, Einwurfschlitz 210 x 25 mm. Für Außenbriefkästen weicht allein das Höhenmaß ab: es ist auf 357 mm vergrößert. Viele Gründe sprechen für den im Eingangsbereich installierten Hausbriefkasten: Die Zustellung kann bei geschlossener Haustür erfolgen.
Dr. Stephan Barth / pixelio.de
Unbefugte finden dadurch schwerer Zutritt zum Grundstück oder Haus. Der Empfänger muss nicht anwesend sein, er nimmt die Post dann irgendwann mit. Darüber hinaus ist bei allgemeiner Verwendung von Hausbriefkästen mit pünktlicher Zustellung zu rechnen, wie es bei Wohnungsbriefkästen, beziehungsweise Durchwerfschlitzen der Fall ist.
Aus der Fülle des Briefkastenangebots soll hier nur wesentliche Grundarten herausgegriffen und erläutert werden:
Aufhänge-Briefkästen können unkompliziert auf allen üblichen Wandkonstruktionen, auf Mauerwerk mit und ohne Verputz, am Gartenzaun aus Holz, Schmiedeeisen oder Maschendraht befestigt werden. Allerdings sind sie deshalb nur von oben und einer Hauptfront aus zugänglich.
Der Briefeinwurf kann sich infolgedessen entweder nur in der schmalen Oberseite oder an der senkrechten Hauptfläche befinden. Die Postentnahme erfolgt dann durch Öffnung der Fronttür, die mit Zylinderschloss gesichert sein sollte. Dieses Türchen wird meist mit auswechselbarem Namensschild und Sichtglasfeld ausgestattet. Bei Innenbriefkästen kann auf die Regen-Schutzklappe verzichtet werden.
Sogenannte Zierbriefkästen gehören ebenfalls zu dieser Aufhänge-Konstruktionsart. Viele in Form und Material nostalgisch gestaltete Ausführungen, häufig mit Posthorn-Emblem versehen, vergrößern die Produktpalette. Sie sind gewöhnlich für die Einzelaufhängung konstruiert, also nicht für die Zusammenfassung in Reihenanlagen.
Einbaubriefkästen eignen sich zum nahezu oberflächenbündigen Einlassen in Wände mit ausreichender Stärke und in Mauerwerksnischen. Sie gleichen dem Aufhängebriefkasten, allerdings ist eine obere Beschickung nichtmöglich. An- putz- bzw. Mauerwerk-Anschlussrahmen sind in jedem Falle erforderlich.
Sogenannte Einbau- und Aufhängebriefkästen können wahlweise für beide Montageformen eingesetzt werden. Sie eignen sich darüber hinaus ebenfalls für die Zusammenfassung in Reihenanlagen. Sie benötigen dann zusätzlich eine umlaufende Seitenverkleidung. Außerdem können diese Konstruktionen in freistehende Anlagen eingebaut werden. Neben dem Ständergestell sind im Außenbereich noch Rückwandverkleidung und Fußplatte sowie Regenprofile notwendig.
Durchwurfbriefkästen zeichnen sich dadurch aus, dass Postwurfsendungen von außen eingeworfen und auf der Innenseite entnommen werden können. Sie sind für Mauerwerk, Türblende, Glasbausteinwand und Wohnungstür entwickelt worden. Im Prinzip bestehen sie alte aus drei wesentlichen Teilen: dem inneren Kasten, dem Entnahmetürchen und der Frontplatte.
Der Kasten kann gerade oder S-förmig schräg je nach Wandstärke und Platz gewählt werden. Um Differenzen im Mauerwerk ausgleichen zu können, ist er der Tiefe nach ausziehbar konstruiert. Das Türchen ist meist durch Zylinderschloss gesichert und mit Sichtglas versehen. An der Frontplatte: Klappe und Namensschild.
Nutzen Sie Ihren Ärger über hohe Heizkosten produktiv. Prüfen Sie, wo und was Sie an Ihrem Haus, in Ihrer Wohnung verbessern können. Sie brauchen nicht mit Neue Kessel Hammer und Meißel nach Wärmelecks zu fahnden, wenn Sie verborgene Ritzen um Fensterrahmen und Hohlräume an den Köpfen von Deckenbalken vermuten. Es gibt eine schonende Methode – die Thermographie.
Schwachstellen suchen
Wenn Sie wenig über Konstruktion, Materialien und Lebenslauf Ihres Hauses wissen, lohnt sich diese aufwendige Analyse. Sie lässt Fehler des Architekten und der Handwerker erkennen oder die Folgen falscher Reparaturen. Lassen Sie sich von der Industrie- und Handelskammer Gutachter nennen, schlagen Sie im Branchentelefonbuch unter „Thermographie“ nach. Auch manche Technischen Überwachungsvereine (TÜV) bieten solchen Service. Die Fachleute rücken an mit Spezialkamera und Monitorgerät, mobiler Stromversorgung und einem gewöhnlichen Fotoapparat, mit denen sie Ihr Haus aufnehmen.
Zuschüsse kassieren
Vermuten Sie keine besonderen Schwachstellen am Gebäude, reicht eine qualifizierte Energieberatung aus. Sie klärt, ob es genügt, die Heizung zu modernisieren, oder ob Sie zuerst das Haus besser dämmen sollten. Bundesländer und Gemeinden geben Zuschüsse und verbilligte Darlehen für energiesparende Maßnahmen. Fragen Sie Ämter und Verwaltungen vor Baubeginn.
Besser dämmen
Dünne Außenwände lassen die Wärme zu schnell ins Freie. Ein dämmender Mantel hält sie lückenlos warm. Er ist teuer. Für 150 Quadratmeter – so groß ist die Fassadenoberfläche eines durchschnittlichen Einfamilienhauses – kostet der Energieschutz 12500 Euro.
Zusatzarbeiten, etwa vom Klempner, sind nicht eingerechnet. Alte Fenster können einen Großteil des Spareffekts zunichtemachen. Isolierglas in dichten Rahmen kostet etwa 370 Euro je Quadratmeter, für schlicht gebaute Wärmeschutzfenster kalkuliert man weitere 150 Euro. Am Durchschnittshaus addieren sich die Glasflächen auf 25 Quadratmeter. So kommen beim Erneuern mindestens 10000 Euro zusammen. Wer feingliedrige Sprossenfenster erhalten will, rettet sie mit Hilfe eines kundigen Schreiners. Er baut ein dämmendes Verbundfenster, indem er dem alten Flügel einen Zwilling aufdoppelt.
Heizung erneuern
Beste Amortisationszeiten erzielen Sie, wenn Sie Brenner und Kessel erneuern und eine Heizungsregelung einbauen, etwa Thermostatventile und witterungsgeführte Steuerung. Ein Kessel von 1962 nutzt 40 bis 50 Prozent der eingesetzten Energie zum Heizen, Neue Kessel verwerten 85 Prozent und mehr. Im Durchschnitt senkt die Modernisierung den Energieverbrauch um 20 Prozent, den Schadstoffausstoß um 40 Prozent. Neue Kessel kosten 5000 Euro.
bis 6000 Euro mit Montage. Eine Schaltuhr für die Brauchwasser-Zirkulation kostet 100 Euro. Pro Thermostarventil geben Sie rund 30 Euro aus. Die Steuerung im Witterungstakt erfordert 1000 Euro. Freiliegende Rohre dämmt man für 8 Euro pro Meter.
Wo viel Feuchtigkeit ist, entsteht Schimmelpilz. Folgen: Schäden an Wänden und Decken und Gefahren für Ihre Gesundheit.
So entfernen Sie den Pilz
Überall in der Luft sind Pilzsporen unterwegs. Sie setzen sich nur fest, wenn der Nährboden günstig ist. Das ist auf allen feuchten Wänden und Decken der Fall. Wenn Sie das Problem im Haus haben, genügt es nicht, die Wand auszutrocknen und die Ursache für die Durchfeuchtung – etwa Wärmebrücken oder falsches Heizen – auszumerzen: Der Pilz muss rigoros abgetötet werden,
Tapete entfernen: An den feuchten Stellen geht das fast von alleine. Andernfalls Tapetenablöser mit einem Haushalts-Schwamm auftragen. Häufig überstrichene, dichte Flächen zuvor mit der Nadelwalze oder einer Drahtbürste anritzen. Die Tapete dann sofort in den Müllcontainer werfen oder verbrennen.
Putz schleifen: Beim Arbeiten sollten Sie Ihre Atemwege mit einer Maske schützen, die groben Staub fern hält.
Der Putz muss die Imprägniermittel, die Sie anschließend auftragen, regelrecht aufsaugen können. Das verhindert jene dünne, aber feste Haut, die beim Trocknen des frischen Putzes entstanden ist. Diese Sinterschicht wird aufgeraut mit einer Nadelwalze oder einer Drahtbürste – dann wird geschliffen. Das geht von Hand mit Schleifklotz und Schleifpapier, Körnung 60 bis 80, etwas mühevoll. Einfacher: Sie benutzen einen elektrischen Schwingschleifer.
Immer mehr Mieter möchten ihre Wohnung als Eigentum übernehmen. Interessierte sollten aber nichts überstürzen. Vorsicht ist vor allem angebracht, wenn das Angebot attraktiv wirkt, weil die Zinsen und die Tilgung für die Darlehen niedriger erscheinen als die Miete nach künftigen Erhöhungen.
1. Prüfen Sie, ob die Wohnung Ihnen gefällt. Das gilt nicht nur für den Grundrissschnitt, sondern vor allem für die Zahl der Räume und ihren Zustand (Heizung, Elektro- und Sanitär-Installationen), für die Lage der Wohnung, Verkehrswege und Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten und Schulen.
2. Wenn das Haus in Wohnungs-Eigentum aufgeteilt werden soll, braucht man Abgeschlossenheits – Bescheinigungen. Sie weisen nach, dass eine Wohnung nutzbar ist als technisch komplett ausgestattete Einheit. Wichtig ist auch, dass keine Ansprüche von früheren Eigentümern bestehen. Es muss verbindlich geklärt sein, welche Alt-Schulden auf dem Gebäude lasten.
3. Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung müssen vorliegen. Sie regeln die Eigentumsverhältnisse, auch wie die Kosten geteilt werden.
4. Wie ist der technische Zustand des Gebäudes? Prüfen Sie Heizung, Elektro- und Sanitär-Installationen, Lärm- und Wärmeschutz, untersuchen Sie das Dach, das Treppenhaus (den Fahrstuhl) und die Fassade (einschließlich Balkonen und Fenstern).
Was instandgesetzt und in- standgehalten wird, entscheiden die Eigentümer gemeinsam. Dabei geht es um hohe Beiträge. Einerseits besteht die Gefahr, dass für das notwendige Sanieren und Modernisieren kein Beschluss zustande kommt, andererseits, dass Sie durch Mehrheitsbeschlüsse zum Mitmachen und Mitbezahlen gezwungen werden. Fazit: Die Grundsanierung sollte abgeschlossen und im Kaufpreis enthalten sein.
Der Wertzuwachs eines Hauses oder einer Wohnung ergibt sich aus der Lage des Gebäudes, seinem Zustand, seiner Umgebung, den Umwelteinflüssen (Lärm und Luft) und der Qualität der einzelnen Wohnungen. Davon hängt ab, ob und zu welchem Preis Sie die Wohnung eines Tages wieder verkaufen können, ob sie gewinnen oder einen Verlust in Kauf nehmen müssen.
Ein Kostenvoranschlag soll genau sein. Denn für den Bauherren kann eine allzu grobe Schätzung schnell teuer werden.
Jeder Bauherr, egal, ob er neu bauen, anbauen oder nur modernisieren möchte, will wissen, was sein Vorhaben kostet. Aus diesem Grund lässt er sich zum Vergleich möglichst gleich mehrere – Kostenvoranschläge machen.
In einem Kostenvoranschlag werden die voraussichtlich anfallenden Arbeiten aufgelistet und die Kosten dafür eingesetzt. Bei Bauarbeiten ist deshalb eine Aufgliederung nach Maßen, Materialien und Arbeitsaufwand üblich, bei eher handwerklichen Arbeiten nach Materialkosten und Arbeitslohn. Der Kostenvoranschlag ist an keine Form gebunden.
Da die in Kostenvoranschlägen ausgewiesenen Beträge erfahrungsgemäß in den endgültigen Rechnungen mehr oder weniger deutlich überschritten werden, stellt sich die Frage: Wer hat die Konsequenzen daraus zu tragen?
Handelt es sich um einen sogenannten garantierten Kostenvoranschlag, so müssen die angegebenen Leistungen auch zu dem als verbindlich genannten Preis erbracht werden. Kostenüberschreitungen gehen also in diesem Fall zu Lasten des Unternehmers. Diese Form eines Kostenvoranschlags kommt allerdings auf dem Bau so gut wie nicht vor.
Der nicht garantierte Kostenvoranschlag hingegen ist in der Praxis weitaus häufiger anzutreffen. Dabei handelt es sich um eine unverbindliche, aber fachmännische Berechnung der voraussichtlichen Kosten. Dem Unternehmer steht jedoch unabhängig vom Kostenvoranschlag die für seine Leistung übliche Vergütung zu, selbst wenn damit die Anschlagssumme überschritten wird.
• Ist eine „wesentliche“ Überschreitung des berechneten Betrags zu erwarten, so muss das dem Bauherrn unverzüglich mitgeteilt werden; der Vertrag kann dann gekündigt werden.
Einen verbindlichen Prozentsatz, was eine„ wesentliche Überschreitung ist, gibt es allerdings nicht. Weniger als 10 Prozent gilt im Allgemeinen noch als unwesentlich. Aber selbst eine Überschreitung von 15 bis 20 Prozent— in Ausnahmefällen sogar 25 Prozent – ist von der Rechtsprechung manchmal noch anerkannt worden.
• Ist die Kostenüberschreitung jedoch auf Wunsch des Bauherrn erfolgt oder etwa durch behördliche Anordnung notwendig geworden, so kann der Bauherr nicht seinen Bauunternehmer dafür verantwortlich machen: Denn wer nach Erstellung des Kostenvoranschlags noch teure Sonderwünsche hat, der muss auch in der Lage sein, sie zu bezahlen.
Pro Kopf verbrauchen die Deutschen 140 Liter Trinkwasser am Tag. Gut 100 Liter davon strudeln in die Abflüsse von Badewanne, Dusche, Waschbecken und Toilette.
Spar-Tricks
Duschen statt baden: Das kostet nur ein Drittel Wasser und Energie.
Wasserhahn zu beim Einseifen, Zähneputzen, Haare einschäumen.
Poröse Dichtungen sofort reparieren: Tropft der Wasserhahn im Sekundentakt, gehen an einem Tag mehr als 10 Liter Trinkwasser verloren. Ist der Toilettenspülkasten undicht, rinnen täglich bis zu 200 Liter ins Abflussrohr.
Spar-Technik
Durchflussbegrenzer halbieren den Wasserdurchlauf.
Luftsprudler reichern den Wasserstrahl mit Luftbläschen an, er bleibt kräftig. Sie kosten 10 bis 15 Euro, lassen sich ohne Werkzeug an Wasserhahn oder Duscharmatur schrauben. Achtung beim Durchlauferhitzer: Fließt zu wenig Wasser, springt das Gerät nicht an.
Montieren Sie einen Duschstopp zwischen Armatur und Wasserschlauch. Er unterbricht den Wasserfluss auf Knopfdruck, die Temperatur fällt nicht. Durchflussbegrenzer und Duschstopp (um 10 Euro) lassen sich koppeln.
Während Sie mit zwei Händen die richtige Temperatur einstellen, verschwindet viel Trinkwasser im Abfluss. Ein Einhandmischer arbeitet etwas schneller. Er kostet um die 100 Euro.
Eine Thermostat-Armatur hält die Temperatur auf das Grad genau. Preis: 200 Euro.
Mit jedem Druck auf die Toiletten-Spültaste strömen bis zu 15 Liter Wasser durchs WC – oft unnötig. Moderne Spülkästen haben eine Spar- oder Unterbrechertaste. Sie lässt nur 6 Liter Wasser fließen. Auch alte Kästen können Sie mit. einer Spartaste ausrüsten. Einbausätze kosten bis zu 30 Euro.
Sanfter putzen
Sanitär- und Desinfektionsreiniger enthalten Säuren, Laugen, Salze, Tenside. Die Chemikalien vergiften das Abwasser. Putzen Sie lieber mit Allzweckreiniger. Schrubben Sie hartnäckigen Schmutz mit Scheuermittel weg. Essig entfernt Kalk. Verstopfte Abflüsse bekommen Sie frei mit Saugglocke und Reinigungsspirale.
München ist nicht nur die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern und eine der weltweit bekanntesten deutschen Metropolen, sondern auch eine bevölkerungsreiche Großstadt. Wollen Sie dorthin ziehen, dann sollten Sie sich dessen bewusst sein, dass die Immobilienpreise in München zu den höchsten in Deutschland sowie sogar innerhalb Europas gelten. Womit lässt sich der Immobilienboom begründen?
Lilo Kapp / pixelio.de
Was lockt Menschen nach München?
Einer der Hauptgründe für den Wohnungsbedarf in München sind die renommierten Universitäten. Mehr als 90.000 Studenten sind pro Jahr in der Isar-Metropole eingeschrieben. Jedes Jahr vor Beginn des neuen Semesters ist der Wohnmarkt voller Suchender. Nicht selten teilen sich zu viele Bewohner eine WG. Selbst Privatpersonen mischen auf dem Immobilienmarkt mit, indem sie Wohnraum vermieten. Nicht nur Studenten suchen regelmäßig nach Immobilien in München. Die Weltstadt bietet eine solide Wirtschaft und zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten bei großen Unternehmen wie BMW. Das Jobwachstum sowie hohe Einkommen ist sowohl für Deutsche als auch für Migranten ein Grund, in die bayerische Landeshauptstadt zu ziehen.
Zu wenig Platz
Der Immobilienboom in München hängt damit zusammen, dass in der Innenstadt kaum noch Baufläche vorhanden ist. Aufgrund der Regel, dass Innenstadt-Gebäude eine Maximalhöhe von 100 m nicht übersteigen dürfen, sind Hochhäuser eher die Ausnahme als die Regel. Außerdem investiert die Stadt mehr in kommerzielle Immobilien als in den dringend benötigten Wohnraum. Rund 4.300 Menschen teilen sich aktuell einen Quadratkilometer, was München zur deutschen Stadt mit der größten Bevölkerungsdichte macht. Immobilien in München werden daher immer teurer. So liegen die Preise für Wohneigentum etwa zehn Prozent über denen des Vorjahrs. Es gibt fast nur noch die Chance auf Unterkunft in den etwas günstigeren Vororten. Mietwohnungen werden umso teuerer, je kleiner und zentraler gelegen die Apartments sind.
Vor- und Nachteile
Ein Vorteil des Münchner Immobilienbooms liegt darin, dass sich aus Wohneigentum hohe Renditen erzielen lassen. Der Zuzug in die Großstadt umfasst aufgrund der hohen Immobilienpreise neben den Studenten – die später einmal zu Fachkräften werden – fast nur qualifizierte Personen mit gutem Einkommen, was sich ebenfalls positiv auf die Wirtschaft auswirkt. Sie werden jedoch erkennen, dass es deutlich an Wohnraum mangelt. Das wird von der Stadt mit der Planung und dem Bau von Wohnungsblöcken am Stadtrand in Angriff genommen.
Color Blocking erobert die Einrichtungen. Bisher war die Kombination knalliger Blockfarben der Haute Couture überlassen. Mittlerweile eifert die Einrichtungsbranche den Fashionistas nach. Einzelne Elemente in knalligen Farben sind das optimale Stilmittel für den angesagten Modul-Stil, der im Nu das Zuhause verändert.
Gewagte Farbspiele
Je gewagter das Farbspiel, desto besser für die Einrichtung! Color Blocking bedeutet die Kombination von zwei oder drei Kontrastfarben wie etwa Knallrot mit strahlendem Türkis, Neongrün mit Neonpink oder Lila und Gelb. Für die Einrichtung heißt das konkret, dass Einzelstücke farbige Akzente setzen: Zum pinken Teppich wird beispielsweise eine türkise Couch kombiniert. Toll ist, dass dieser Trend sehr leicht für bestehende Einrichtungen umsetzbar ist, da lediglich einzelne Elemente ausgetauscht werden müssen. Passend findet sich ein neues Sofa online über Moebel.de, das perfekt mit dem anvisierten Color Blocking harmoniert. Seinen Ursprung hat der Modetrend in den 70ern. Allerdings verbinden sich beim aktuellen Trend die farbigen Vorbilder der 70er mit edlen Materialien und ausgesprochen modernen Formen.
Die Macht der Farbe
Das Farbe im Nu einen neuen Akzent in Wohnräume bringt ist unbestritten. Color Blocking erfordert Mut zur Farbe und belohnt dafür mit der intensiven Farbwirkung: Knallige Farbtöne wirken frisch und sorgen für Wohlfühlstimmung, besonders wenn der Farbton an einem als bequem empfundenen Möbel- oder Einrichtungsstück zu finden ist wie etwa dem Sofa. Zu entdecken ist ein passendes neues Sofa online über Moebel.de. Beliebt sind besonders Sofas aus Leder und Lederimitat in klassischen, streng geometrischen Formen. Ein interessanter Kontrast kann durch Sessel geschaffen werden, die zwar denselben Stil wie die Couch aufweisen aber in einer Kontrastfarbe gewählt werden. Mit einem dritten Farbton im Teppich ist die Sitzecke im Color Blocking Stil perfekt.
Gerd Altmann / pixelio.de
Für Mutige
Zugegeben: Der Color Blocking Stil erfordert Mut. Aber es lohnt sich! Passend zur umgestalteten Einrichtung können auch in anderen Räumen einzelne Akzente gesetzt werden. Ergänzend zu den Color Blocking Möbeln gibt es Textilien, die perfekt harmonieren. Doch Vorsicht: Zu viele oder ausschließlich grelle Farben sollten für die Einrichtung keinesfalls verwendet werden, denn es geht bei diesem Trend um das Setzen von einzelnen Eyecatchern!
Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch in seinem Bett: schlafend, träumend, lesend und hebend. So betrachtet ist das Bett das wichtigste Möbelstück. Man sollte es deshalb mit großer Sorgfalt aussuchen. Von ihm hängt es nämlich auch ab, ob wir tief und gut schlafen oder morgens wie gerädert aus den Federn steigen. Ein guter Schlaf jedoch ist die beste Arznei und die einfachste Therapie, um fit und jung zu bleiben.
Probeliegen ist das A und 0: Bevor Sie ein neues Bett kaufen, testen Sie es ungeniert, und zwar so lange, bis Sie sich entscheiden können! Nur dann finden Sie heraus, ob die Größe stimmt, ob Matratzen und Unterfederung zu hart oder zu weich sind – beides wäre verkehrt.
Das Bett für jeden Geschmack: Zur Auswahl stehen heute hauptsächlich zwei Betten-Typen: das Gestell- und das Polsterbett.
Liegen, welche komplett mit Schaumstoff gepolstert sind nennt man Polsterbetten; die Matratze ist mit dem gleichen Stoff überzogen. Die Komfort-Ausführungen sind zum Teil mit Beleuchtung, Radio oder gar Stereo-Anlage ausgestattet. Die jeweilige Matratze hat eine Unterfederung.
Gestellbetten zeigen Material: am besten Holz (passend zu dem Schlafzimmerschrank), Metall oder Kunststoff, und meist haben sie an Kopf- und Fußende einen Aufbau. Roste und Matratzen müssen in der Regel extra dazu gekauft werden. Zu den „Exoten“ zählen Wasserbetten und Futons.
Wassermatratzen passen in die meisten handelsüblichen Bettrahmen hinein (man muss also nicht unbedingt ein komplettes Wasserbett kaufen). Sie brauchen statt eines Rostes eine feste Holzplatte als Unterlage. Wasserbetten gibt es in Single- bis King-Size Größen (mit 380 bis 760 Litern), mit oder ohne Wellendämpfung. Die Wassertemperatur kann man bis auf 37 Grad bringen.
Der Futon ist eine seit Jahrhunderten in ganz Japan gebräuchliche Matte aus Naturstoffen (Rohbaumwolle und Schafwolle). Man kann sie zusammenrollen. Auch der oft mitgelieferte hölzerne Rahmen ist zusammenklappbar: Ideal bei Platzmangel oder als Gästebett.
Rainer Sturm / pixelio.de
Die richtige Größe ist ganz erstscheidend. Die Standardgröße – nämlich 100 mal 200 Zentimeter – bietet den meisten Menschen genug Bewegungsfreiheit.
Doch wer länger als 185 Zentimeter ist, braucht eine Liegefläche von 210 bis 220 Zentimetern (Sondergrößen gibt es bis zu 240 Zentimeter). Für längere Betten ist allerdings ein Aufpreis von etwa 10 bis 20 Prozent zu zahlen – aber es lohnt.
Als alte Faustregel gilt Körpergröße plus 20 bis 25 Zentimeter = Bettlänge. Auch die Breite sollte man nicht zu knapp bemessen, damit auch die Arme entspannt liegen können. Mindestens 70 Zentimeter braucht man allein, wenn man mit angewinkelten Armen ruhig schläft. Bis zum Leintuch sollte das Bett rund 45 bis 55 Zentimeter hoch sein. Dann kann man bequem ein- und aussteigen, auch das Bettenmachen strengt weniger an.
Doppel- oder Einzelbett?
Das beliebte Französische Bett (mit Durchschnittsbreite 150 Zentimeter) ist eine schöne Sache für Singles, weil es eine durchgehende Matratze, also keine „Besucherritze“, hat. Aber für zwei Schläfer ist sie nur dann das richtige, wenn beide ungefähr gleich schwer sind -der leichtere Partner liegt sonst ständig auf einer „schiefen Ebene“. In breiten Betten mit einteiliger Matratze wird die Bewegung eines Partners auf den anderen übertragen. Das kann leicht zu Schlafstörungen führen, denn ein jeder Mensch wechselt seine Schlafposition pro Nacht bis zu sechzigmal.
Ein gemeinsames Bett mit zwei getrennten Rahmen und zwei einzelnen Matratzen kann dieses Problem vermeiden. Und: Zwei Menschen brauchen auch zwei Zudecken – selbst diejenigen, die im täglichen Leben alles miteinander teilen wollen. In eine große, gemeinsame Zudecke kann man sich nicht so einwickeln wie in eine Einzeldecke. Man friert leichter und schläft dann bei weitem nicht mehr so tief.
Wie man sich bettet, so liegt man – ein flapsiger Spruch, hinter dem sich aber viel Wahres verbirgt. Von Kopf bis Fuß regenerieren und erholen kann sich der Körper nur, wenn auch Wirbelsäule, Bänder und Muskulatur entspannen können und Herz und Kreislauf entlastet werden.
Die individuelle Matratze
Dazu gehört eine Matratze, die auf die persönlichen Schlafbedürfnisse des Einzelnen eingeht. Es gibt Prinzessinnen auf der Erbse und Fakir- Typen – die einen mögen’s weich, die anderen hart.
Schaumstoff – Matratzen sind entweder aus synthetischem Material – also nichts für Leute, die leicht schwitzen. Oder aus natürlichem Schaumgummi – der kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und die Temperaturen gut ausgleichen. Gute Schaumstoffmatratzen werden durch Einschnitte mit zusätzlichen Luftkammern bestückt.
Auf diese Weise lässt sich auch ihre Stärke variieren: hart in der Mitte und weich an Kopf- und Fußende. Je mehr Luft im Schaumstoff ist, um so leichter wird ihr Raumgewicht (gekennzeichnet als „R“):,, R 20” ist leicht, „R 35″ mittelschwer und „R 40″ schwer.
Je höher das Körpergewicht, desto mehr Raumgewicht muss die Schaumstoffmatratze haben. Dünner als neun Zentimeter sollte sie ohnehin nicht sein. Schaummatratzen können im Laufe der Zeit bröcklig werden, vor allem, wenn man sie oft und ausgiebig in der Sonne lüftet.
Federkern-Matratzen: haben Stahlfedern im Inneren, die umpolstert werden – mit Schaumstoff oder Polsterwatte und einer Schurwoll- oder Baumwoll-Abdeckung.
Vollhaar-Matratzen, zum Beispiel aus Rosshaar, sind schwerer, fester, teurer und weniger elastisch als Federkernmatratzen, werden aber wieder sehr beliebt.
In jedem Fall wichtig: Eine einteilige Matratze hat eine bessere Stützwirkung als eine dreiteilige!
Der Matratzen-Unterboden muss elastisch und belüftet sein. Schlecht ist eine durchgehende Spanplatte, viel besser sind Lattenroste, Metallketten-Netze, sogenannte Patentfederroste oder eine Untermatratze mit Spezialfedern.
Bei Lattenrosten müssen die Latten auswechselbar sein und einzeln federn, Verstellbare Roste: Kauft man einen Rost mit Verstell- Mechanismus (gibt es auch mit Motor), so ist wichtig: Das Kopfteil muss kürzer als ein Drittel sein (der Verstellpunkt muss etwa 40 Zentimeter vom oberen Rand entfernt sein), Sonst wird der Brustkorb eingeengt, und Hals- und Brustwirbel werden beeinträchtigt. Roste, die sich jeweils zu einem Drittel aufrichten („knicken“) lassen, sind ungeeignet. Sie verspannen mehr als dass sie entspannen!
Bandscheiben-Matratzen: Sie sind an speziellen Partien durch Wasser- oder Luftschläuche verstärkt, die die Wirbelsäule im Nacken- wie auch im Lendenbereich schonend abstützen.
„Wendematratzen“ mit einer Sommer- und einer Winterseite erleichtern den Temperaturausgleich und werden obendrein auch noch gleichmäßig abgenutzt.
Ebenfalls empfehlenswert sind Matratzen-Bezüge, die sich zum Waschen oder Reinigen abnehmen lassen.
Wie alt wird eine Matratze?
Ob preiswert oder ganz teuer – sie ist keine Anschaffung fürs Leben: nach zehn Jahren hat sie in der Regel ausgedient!
Von jenen althergebrachten voluminösen, schweren PIumeaus haben wir glücklicherweise Abschied genommen. Sie sind jetzt vorwiegend durch abgesteppte Flach- Bettdecken mit Gänse- und Entenfedern- oder Daunen- Füllung ersetzt.
Die Zudecke soll etwa so lang sein wie die Matratze, nämlich 200 bis 220 Zentimeter, aber breiter als die Matratze, nämlich 135, 155 oder 200 Zentimeter. Daunen sind am elastischsten, weil sie keine Federkiele haben. Schafwolle ist am wenigsten elastisch; ihr Vorteil: Sie kann – das zeigt die Erfahrung – Rheumaschmerzen lindern. Für eine 135 mal 200 Zentimeter große Zudecke braucht man rund eintausend Gramm Füllung: Federn oder Wolle. Wie Matratzen gibt es auch Zudecken in Sommer- und Winter- Ausführung.
Das richtige Kopfkissen
Auch die Kopfkissen sind nicht mehr die alten. Statt der traditionellen quadratischen Kissen (80 mal 80 Zentimeter) empfehlen Orthopäden seit langem kleine Kopfkissen im Format 40 mal 80 Zentimeter, die nur noch den Kopf stützen und nicht mehr die Schulterpartie, was leicht zu Verspannungen führt, weil sie die Nackenwirbel abknicken können. Mediziner halten kleine Kissen mit eingenähter Nackenstütze oder eine zusätzliche Nackenrolle für das Optimale.
Natur-Materialien für Bettfüllungen, Bettwäsche oder Matratzen sind am besten. Sie sorgen für ein ausgeglichenes Raumklima und nehmen viel Feuchtigkeit auf. Man muss sich klarmachen, dass jeder Mensch pro Nacht fast einen Liter Flüssigkeit als Schweiß und mit der Atemluft verliert. Deshalb müssen Inletts nach zwei, drei Jahren ersetzt und die Federfüllung muss dann gereinigt werden.
Das Bett soll eine Insel sein, in der man Ruhe und Geborgenheit findet. Aber dazu gehören auch unbedingt
• richtiges Licht (Wandlese- oder Nachttisch-Leuchte) – sanft, warm, stimmungsvoll, auch
mit einem Dimmer versehen. Und die Deckenleuchte soll vom Bett aus zu schalten sein;
• die Farben: Sind die Wände des Schlafzimmers schon bunt, sollte die Bettwäsche pastellig oder weiß sein (oder umgekehrt), sonst findet das Auge keine Ruhe;
• der richtige Standpunkt: Nicht alle Menschen fühlen sich in einem Bett wohl, das frei im Raum steht. Sie brauchen eine Ecke oder wenigstens eine Wand neben dem Bett, um sich geborgen zu fühlen. So manches Schlafproblem ließe sich lösen, indem man einfach das Bett im Zimmer verrückt;
• die Raum-Temperatur: Das Schlafzimmer ist kein Ort zum Abhärten (dafür eignet sich die kalte Dusche viel besser). Temperaturen zwischen 14 und 18 Grad sind richtig (sind sie höher, muss für mehr Luftfeuchtigkeit gesorgt werden).
Besser als sperrangelweit geöffnete Fenster (insbesondere in kühleren Jahreszeiten) sind Oberlichter oder kippbare Fenster. Durch sie kommt weniger Zugluft ins Zimmer. Das vermeidet Unterkühlung.
Ein Bett in Reserve – das Gästebett: Angebote gibt es heute ohne Zahl – Klappliegen mit Polster-Aufsatz, als Klapp- oder Auszieh-Couch (oder -Sessel), im Schrank versteckt und, und, und .