Der Wettbewerb der Anbieter kann von den Kunden zum eigenen Vorteil genutzt werden!

Die Energiearmut sowie horrende Nebenkosten sind Themen, die ein ums andere Mal in den Medien thematisiert werden …

Ein Thema, in das Häuslebauer und Investoren (denn schlecht gedämmte Wohnungen lassen sich nun mal schlechter vermarkten), aber auch ganz normale Mieter involviert sind. Ein Thema, das auch die Sozialverbände und Politiker zunehmend umtreibt.

Denn die steigenden Strompreise würden vor allem Arme in Bedrängnis bringen, befürchtet (http://www.welt.de/newsticker/news1/article123431291/Steigende-Strompreise-bringen-Arme-in-Bedraengnis.html) die Welt und geht davon aus, dass die tatsächlichen Kosten die an Hartz-IV-Empfänger gezahlten Leistungen bei weitem übersteigen.

RP Online startete (http://www.rp-online.de/wirtschaft/was-man-gegen-hohe-strompreise-tun-kann-aid-1.3930070) daher eine Telefonaktion gegen die ständig steigenden Preise und fragt sich, was man(n), bzw. Frau, dagegen tun kann. Und tatsächlich bestätigt auch das renommierte Vergleichsportal Verivox (www.verivox.de), dass niemand den Preiskalkulationen seines Anbieters hilflos ausgeliefert ist.

Wettbewerb lässt Kunden jubeln!

Tatsächlich nämlich beobachten die Experten einen zunehmenden Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt. Ein Wettbewerb, der den Verbrauchern zu Gute kommt: „Pro Postleitzahlengebiet kämpfen aktuell durchschnittlich 143 Strom- und 90 Gasanbieter um die Gunst der Verbraucher“, weiß Verivox und geht davon aus, dass dieser „Wettbewerbsdruck“ zum eigenen Vorteil ausgenutzt werden kann.

Die Sache mit den Boni

„Ein wichtiger Aspekt des Preiswettbewerbs zwischen den Anbietern sind Bonuszahlungen für Neukunden“, erklärt verivox.de und sieht, im ersten Vertragsjahr, ein Einsparpotential von bis zu 140 Euro.

Üblicherweise werden diese Boni bei der ersten Jahresabrechnung gutgeschrieben. Doch: „Immer mehr Anbieter loben nun auch einen Sofortbonus aus, der innerhalb der ersten 60 Tage der Belieferung überwiesen wird“, erklärt Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox.

Der sieht gerade in diesen Bonuszahlungen die bevorzugte Waffe der Stromanbieter. Und glaubt, dass deren Preiskampf und Bonusangebote vom Verbraucher zum eigenen Vorteil genutzt werden können. Denn so ein Bonus biete dem wechselfreudigen Kunden einen echten Mehrwert.

Ein Bonus und Gewinn, den Verivox auch in seine Suchfilter integriert hat. Doch: „In unserem Preisvergleich stellen wir nur Bonuszahlungen dar, die unseren strengen Verbraucherschutzrichtlinien entsprechen und bei denen sich die Kunden sicher sein können, dass die Boni auch wirklich ausbezahlt werden!“

Keine Vorkasse bitte: Monatliche Abschlagszahlungen machen Sinn!

Dabei geht auch Verivox, nach diversen Pleiten mit Vorauszahlungen, davon aus, dass monatliche Abschlagszahlungen Sinn machen. Die seien für die gängigen Strom- oder Gastarife heute ohnehin Usus. Denn „die jährliche Vorauskasse, wie etwa aus dem Bereich der Kfz-Versicherungen bekannt, konnte sich im Energiemarkt nicht durchsetzen!“

Auf die Laufzeit kommt es an!

Bei rund 80 Prozent der Anbieterwechsel wird, Verivox zu Folge, zudem ein Tarif mit einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten ausgewählt. Unternimmt der Kunde nichts, verlängert sich der Vertrag automatisch um weitere 12 Monate. Eine Bindung an den Anbieter, die sich auszahlt. Denn im Vergleich zur kurzfristig kündbaren Grundversorgung sind diese Stromtarife billiger und können, bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh, durchschnittlich 306 Euro gespart werden.

Auch bei den Gastarifen (Jahresverbrauch 20.000 kWh) sieht Verivox, bei den Jahresverträgen, ein deutliches Einsparpotential (von rund 426 Euro)!

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  1. Energiesparen ja, doch bitte nicht um jeden Preis!
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